Eine Reise in die Vergangenheit kostet euch derzeit gerade einmal drei Euro. Bei Gog könnt ihr eines der besten Rollenspiele abstauben, das euch ins Jahr 1403 verschlägt. Es handelt sich um Kingdom Come: Deliverance aus dem Hause Warhorse - einem der besten Open-World-Rollenspiele aller Zeiten.
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Drei Euro sind für ein derart umfangreiches und vor allem auch qualitativ hervorragendes Rollenspiel fast nichts. Aber auch ganz unabhängig vom Preis kann es sich lohnen, gerade jetzt die Reise ins mittelalterliche Böhmen anzutreten. Und der Grund dafür hat einen Namen: Kingdom Come: Deliverance 2!
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Kingdom Come 2: Neuer Trailer verrät mehr zur Story und zeigt neue Gameplay-Mechaniken
Der Nachfolger des Rollenspiels befindet sich bereits in der Endphase seiner Entwicklung und soll am 11. Februar 2025 erscheinen. Ihr habt also nur noch etwa drei Monate Zeit, um euch perfekt auf das neue Rollenspiel vorzubereiten. Diese drei Monate könnt ihr mit den Inhalten des Vorgängers auch hervorragend füllen. Zumal die Geschichte des zweiten Teils direkt an das Ende des Vorgängers anknüpft.
Die offene Spielwelt birgt einiges an Aktivitäten und wer sich für nur fünf Euro mehr die Royal Edition in die Tasche steckt, bekommt auch noch alle DLCs dazu. Da könnten je nach Spielverhalten die paar Wochen bis KCD2 sogar recht knapp werden.
Das steckt in Kingdom Come: Deliverance
Wie erwähnt, handelt es sich bei Kingdom Come um ein Rollenspiel im irdischen Mittelalter. Keine Drachen, keine Magie oder so etwas. Das Team hat versucht, die Welt authentisch wirken zu lassen und einen Mittelalter-Schauplatz erschaffen, in dem sich gerade Fans von Geschichte sehr wohlfühlen sollten.
Das macht KCD natürlich zu keinem realen Abbild des Mittelalters, aber doch zu einer verdammt unterhaltsamen Version davon, unterfüttert mit vielen realen Erkenntnissen über diese Zeit und historischen Ereignissen.
In dieser Qualität ist KCD damit einzigartig, gerade was die Optik und die Lebendigkeit seiner Welt angeht. Auch Fans von zum Beispiel Gothic könnten an dieses Rollenspiel ihr Herz verlieren. Umstritten hingegen sind die Nahkämpfe. Wer sich mit Axt und Schwert behaupten will, muss bei den komplexen Gefechten aus der Ego-Ansicht etwas Frustresistenz mitbringen.
Die Story hingegen kann sich sehen lassen, gerade weil sie relativ geerdet ausfällt und man als Schmiedesohn Heinrich eigentlich nie das Gefühl bekommt, der krasseste Macker nördlich der Donau zu sein. Meistens ist man einfach irgendein Typ im Mittelalter.
Auch der Nachfolger scheint wieder ein ganz außergewöhnliches Rollenspiel zu werden. Hier konnten wir bereits selbst mehrmals reinspielen und waren mächtig überzeugt davon. Gerade, da die Skala hier noch mal eine Ecke größer wird und wir anders als noch im ersten Teil eine richtige große Stadt besuchen dürfen, die überraschend dynamisch auf unser Verhalten reagiert.
Ob Kingdom Come 2 diesen Vorschusslorbeeren aber auch wirklich gerecht wird, zeigt sich im Februar. Wir hoffen vor allem, dass die Technik dem Team nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht.
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