Bike of the Wild - Held Klink muss als Fahrrad Hillrule retten

In dieser Zelda-Parodie auf Steam muss ein Fahrrad durch eine weitläufige Open World radeln und versteckte Sammelgegenstände finden. Und natürlich die Prinzessin retten.

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Videospielhelden und -heldinnen sind meistens Söldner, Wissenschaftler, Ex-Militär oder Abenteurer auf der Suche nach dem nächsten Extrem. Ein Fahrrad passt in diese Reihe nicht wirklich, doch die Entwickler von Bike of the Wild machen den fahrerlosen Drahtesel trotzdem zum Protagonisten ihres Spiels. Ein Blick auf die Story-Zusammenfassung macht dann auch unmissverständlich klar, an welcher Reihe sich das Gag-Spiel orientiert (der Titel hat es ja schon angedeutet):

Der böse Lord Gearon hat Prinzessin Steelda entführt und Held Klink muss die Bike-Force vervollständigen und damit Hillrule vor dem Untergang bewahren. Ja, allzu subtil werden die Anspielungen auf Nintendos Erfolgsreihe nicht versteckt. Dafür die insgesamt 18 Polaroid-Fotos, die quer über die Open World verteilt sind. Wer die Fotos findet, schaltet vergessene Erinnerungen frei und eine neue Farbe für die stumme Hauptfigur.

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Bis auf die erwähnten Referenzen scheint sich Bike of the Wild aber nicht weiter an Zelda zu orientieren. Klink bekommt also im Laufe des Spiels keine neuen Gadgets wie Luftpumpe, Dynamo oder Wimpel. Auch sind bisher keine Rätsel-Dungeons mit verschiebbaren Rampen angekündigt. Und ein Masterrad wird es wohl auch nicht geben.

Auf Steam kostet die Radeltour fünf Euro und unterstützt im Moment nur Controller-Steuerung. Die Entwickler arbeiten aber bereits an einer Steuerung per Tastatur.

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