Fazit der Redaktion
Nils Raettig: Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Borderlands 3 immer noch die gleiche Engine verwendet wie die Vorgänger.
Bei genauerem Hinsehen bietet die neu verwendete Unreal Engine 4 zwar durchaus optische Vorteile, auf der höchsten Detailstufe ist der Anspruch an die Hardware beziehungsweise an die GPU mit Blick auf die grafische Qualität aber für meinen Geschmack zu hoch.
Spieler mit eher langsamer Hardware haben dennoch kein großes Problem, weil man auch auf der mittleren Detailstufe mit deutlich höheren fps spielen kann, ohne dass die Grafik stark darunter leiden würde.
Zu vernachlässigen ist auch das zumindest in unserer Vorabversion einmal mehr schlechte Abschneiden von DirectX 12. Einerseits, da die Performance unter DirectX 11 insgesamt rund ist. Andererseits, da die CPU in Borderlands 3 ohnehin keinen sehr wichtigen Faktor darstellt.
Spätestens auf der mittleren Detailstufe bleibt Borderlands 3 damit nicht nur spielerisch, sondern auch technisch den Wurzeln der Reihe treu, indem es auf den meisten halbwegs aktuellen Spieler-PCs mit ausreichend hohen fps laufen sollten.
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