Cities: Skylines ist das Aufbauspiel der letzten Jahre. Es eignet sich nicht nur dafür, unsere Traum-Metropole zu erschaffen. Der Titel wird für reale Stadtplanung genutzt oder sogar um ein anderes Spiel zu entwickeln. Genauer gesagt den Bus Simulator 18, dessen Spielwelt zunächst mithilfe von Cities entworfen wurde.
Das verriet Lead Designer Alexander Grenus gegenüber PCGamesN:
"Es ist irgendwie lustig. Ich habe die Karte entworfen, eine schöne Aussicht gestaltet und im Prinzip geplant, wie groß die Straßen sein sollen und wo sie hinführen."
Plus-Report: Making of Cities: Skylines - Städterdämmerung
Von der Ingame-Karte zum Simulator
Mithilfe einer Mod habe Grenus dann das Straßenlayout und die Größeninformationen seiner Map exportiert. Daraus wurde die Blaupause für die Städteumgebung des Bus Simulator 18. So sah die ursprüngliche Cities-Karte aus:
Im Bus Simulator 18 darf man acht unterschiedliche Busse von Herstellern wie Mercedes oder MAN durch die fiktive, 15 Quadratkilometer große Welt von Seaside Valley steuern, die sich in 12 Stadtteile unterteilt. Im Multiplayer können zudem bis zu vier Spieler im Koop ihre Bus-Tour starten. Ob sich das Erlebnis in der Unreal Engine 4 mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und Realismuseinstellungen lohnt, klären wir im GameStar-Test.
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