Über eine Sicherheitslücke im Egoshooter Call of Duty 4: Modern Warfare können Angreifer eine Denial-of-Service Attacke gegen den Spielserver ausführen. Nach einem Bericht von Secunia tritt die Schwachstelle in Version 1.5 von Call of Duty 4 auf. Andere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Die Sicherheitslücke entsteht bei der Verarbeitung von Type 7-'stats'-Befehlen, die an den Spielserver gesendet werden. Durch gezielte Manipulation solcher Pakete können Angreifer die Denial-of-Service Attacke gegen den Spielserver ausführen. Ein Patch ist bislang nicht bekannt.
(tec)
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