Call of Duty: Black Ops - Entwicklung der Anti-Cheat-Tools dauerte über ein Jahr

Dan Bunting von Treyarch spricht über die Entwicklung von Call of Duty: Black Ops und die Notwendigkeit von Anti-Cheat-Tools.

Call of Duty: Black Ops erfreut sich großer Beliebtheit. Das liegt laut Bunting auch an den Anti-Cheating-Funktionen. Call of Duty: Black Ops erfreut sich großer Beliebtheit. Das liegt laut Bunting auch an den Anti-Cheating-Funktionen.

In einem Interview gegenüber der Webseite gamasutra.com spricht der leitende Multiplayer-Entwickler Dan Bunting über die Entwicklung des Cheat-Schutzes von Call of Duty: Black Ops. Das Vorgängerprojekt des Entwicklers Treyarch Call of Duty: World at Warhabe gezeigt, dass Anti-Cheat-Maßnahmen und eine sichere Infrastruktur des Spiels wichtige Punkte bei der Entwicklung darstellen. Die Techniken der Hacker und Cheater sind laut Bunting immer ausgefeilter geworden, deshalb habe man bei der Entwicklung von Call of Duty: Black Ops besonderen Wert auf ein sicheres und sauberes Spielerlebnis gelegt.

»Wir haben [Bei Call of Duty: Black Ops] zwischen 12 und 16 Monate in die Entwicklung von Sicherheits-Tools und in die Optimierung der Infrastruktur gesteckt; Sie ist wirklich robust und unglaublich erfolgreich in diesem Spiel«, erklärt Bunting.

Der Mehrspieler-Modus von Call of Duty: Black Ops erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Der seit kurzem für Xbox 360 verfügbare Annihilation-DLC soll demnächst auch für PC und PlayStation 3 erscheinen. Ausserdem machten bereits erste Gerüchte zu einem vierten Karten-Paket namens »Retaliation« die Runde.

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