Seite 3: Call of Duty: Modern Warfare - Systemvoraussetzungen auf dem PC im Test

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Call of Duty: Modern Warfare Grafikkarten-Benchmarks

Grafikkarten-Benchmarks
Maximale Details, Raytracing deaktiviert

  • 1920x1080
  • 2560x1440
  • 3840x2160
Geforce RTX 2080 Ti 11.264 MByte
202
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Radeon RX 5700 XT 8.192 MByte
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Geforce GTX 1070 8.192 MByte
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Radeon RX Vega 56 8.192 MByte
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Geforce GTX 1060 6.144 MByte
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Um Call of Duty: Modern Warfare flüssig spielen zu können, braucht es selbst mit maximalen Details keine schnelle Grafikkarte, wie unsere Benchmarks ohne Raytracing zeigen. Dabei kommen jeweils die bereits für das Spiel optimierten Treiber von AMD und Nvidia zum Einsatz.

Im Falle unserer Testsequenz, die aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit im Singleplayer-Modus abläuft, handelt es sich außerdem um eine eher anspruchsvolle Szene. Die meiste Zeit über liegen die fps im Spiel also höher.

Link zum YouTube-Inhalt

In Full HD erreicht selbst die GTX 1050 Ti bei maximalen Details 45 fps, in vielen Szenen kommt sie sogar auf Werte im Bereich von 60 fps. WQHD ist bereits mit einer RX 580 oder Nvidias GTX 1060 drin, 4K mit 60 fps sind mit der RTX 2060 Super und AMDs Radeon RX 5700 (XT) absolut machbar.

Eigentlich wollten wir auch Messungen mit der RX 570 durchführen, sie haben aber reproduzierbar zu einem Absturz des Spiels geführt, zumindest bei maximalen Details. Auf die Lösung des Problems gehen wir im Abschnitt zum Grafikkarten-Speicher näher ein.

Raytracing in Call of Duty

Mit Raytracing links ist der Schatten des Stuhls deutlich weicher als rechts ohne Raytracing (Leuchtspurgeschoss bitte ignorieren). Mit Raytracing links ist der Schatten des Stuhls deutlich weicher als rechts ohne Raytracing (Leuchtspurgeschoss bitte ignorieren).

Raytracing wird in Call of Duty ausschließlich für eine bessere Schattendarstellung genutzt. So wirken die Schatten mit Raytracing weicher und realistischer, vor allem in größerer Distanz zu ihren Ursprung. Außerdem werden manche Schatten erst mit aktivieren Raytracing überhaupt dargestellt.

Im schnellen Spielgeschehen selbst nimmt man die Unterschiede zwischen aktiviertem und deaktivierten Raytracing unseren Eindrücken nach aber kaum noch wahr.

Gleichzeitig hält sich der Einfluss auf die Performance immerhin im Gegensatz zu anderen Titeln mit Raytracing wie Control oder Metro: Exodus zumindest in unserer Testsequenz in Grenzen: Ohne Raytracing läuft das Spiel hier nur etwa 15 Prozent flotter.

Benchmarks von Kollegen in anderen Arealen des Spiels zeigen allerdings größere fps-Einbrüche im Bereich von 40 Prozent. Raytracing kann sich in Call of Duty also auch stärker negativ auf die fps auswirken. Dass unsere Testsequenz eher geringe Raytracing-Anforderungen hat, zeigen gleichzeitig die Ergebnisse der GTX-Grafikkarten.

Im Gegensatz zu den RTX-Modellen verfügen sie nicht über zusätzliche Recheneinheiten für das Raytracing, dennoch verlieren sie hier nicht viel mehr fps als die RTX-Karten. In anspruchsvolleren Raytracing-Szenen dürften sich die GTX-Karten dagegen schwerer als die RTX-Modelle damit tun, eine stets flüssige Performance zu erreichen.

Raytracing an
Maximale Details

  • 1920x1080
  • 2560x1440
  • 3840x2160
Geforce RTX 2080 Ti 11.264 MByte
175
139
84
114
83
48
Geforce GTX 1070 8.192 MByte
81
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Geforce GTX 1060 6.144 MByte
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  • 0
  • 36
  • 72
  • 108
  • 144
  • 180

Raytracing aus
Maximale Details

  • 1920x1080
  • 2560x1440
  • 3840x2160
Geforce RTX 2080 Ti 11.264 MByte
202
159
98
130
95
53
Geforce GTX 1070 8.192 MByte
95
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Geforce GTX 1060 6.144 MByte
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