Ich bin wie ein Oger: Ich habe Schichten. Ich mag Spiele, in denen ich Probleme lösen und mein Hirn anstrengen muss. Darum verbringe ich regelmäßig unzählige Stunden mit RPGs und Rundenstrategiespielen, in denen ich meine Einheiten, Fähigkeiten und Gegenstände perfekt aufeinander abstimmen und schwere Entscheidungen fällen muss.
Manchmal will ich aber auch einfach nur mal meinen Grips ausschalten, zur Pumpgun greifen, mich auf ganz auf niedere Instinkte und Hand-Augen-Koordination verlassen und einfach nur ganz stumpf Action. Darum mag ich Shooter, denn sie bieten mir Stressbewältigung, spektakuläre Schlachten, aber auch Wettstreit mit meinen Mit- und Gegenspielern im Multiplayer.
Ich liebe Shooter! Einige davon ganz besonders. Über die schreibe ich heute, auch wenn mir der Jugendschutz bei einem davon Steine in den Weg legt.
Dabei bin ich grundsätzlich recht unvoreingenommen mit dem Genre. Mir ist erst mal egal, ob es sich um einen Taktik- oder Arena-Shooter handelt oder ob ich Battle-Royale-mäßig gegen 100 Spieler antreten soll und es am Ende nur einen Sieger geben kann. Darum kann ich beispielsweise auch diesem allgegenwärtigen Hass gegenüber Fortnite nichts abgewinnen.
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