Seit der offiziellen Ankündigung von Call of Duty: WW2 geben sich die Entwickler von Sledgehammer Games deutlich auskunftsfreudiger als zuvor - und geben erste Hinweise auf die möglichen Schauplätze im Shooter.
Zunächst meldete sich Michael Condry, einer der Gründer des Studios, in einem kurzen Video zu Wort. Dabei ist er direkt vor den »Churchill War Rooms« zu sehen - einer ehemaligen Kommandozentrale der Briten aus dem Zweiten Weltkrieg in London.
Condry erklärte dabei, dass sein Team bereits seit 2,5 Jahren durch ganz Europa reisen würde, um für Call of Duty: WW2 zu recherchieren. Demnach werden die Kämpfe im Spiel höchstwahrscheinlich vor allem an europäischen Schauplätzen stattfinden.
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Wenig später gab sich auch sein Kollege Glen Schofield - ebenfalls einer der Gründer von Sledgehammer Games - die Ehre. Er hatte vor kurzem den Deutschen Bundestag in Berlin besucht. Denkbar, dass die Entwickler auch dort auf Recherche-Tour waren.
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Demnächst werden wir alle etwas schlauer sein, denn am 26. April 2017 um 19:00 Uhr deutscher Zeit findet der große Reveal-Stream von Call of Duty: WW2 statt.
Mehr:Call of Duty: WW2 - Weltkriegs-Setting reicht nicht: Was CoD 2017 noch braucht
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