Call of Duty: WW2 - Zweiter Weltkrieg war nicht die erste Wahl der Entwickler

Auch wenn sich die Rückkehr zum Zweiten Weltkrieg auszuzahlen scheint, hatten die Macher von Call of Duty: WW2 eigentlich Advanced Warfare 2 im Kopf.

Statt Call of Duty: WW2 hätte uns auch Advanced Warfare 2 erwarten können. Statt Call of Duty: WW2 hätte uns auch Advanced Warfare 2 erwarten können.

Mit Call of Duty: WW2 war die Marschrichtung für Sledgehammer Games eindeutig. Das Shooter-Franchise soll endlich wieder zu den eigenen Wurzeln zurückkehren und mit einem Setting im Zweiten Weltkrieg wieder historische Konflikte in den Mittelpunkt stellen. Offenbar war das Weltkriegs-Comeback aber nicht die erste Wahl der Entwickler, Publisher Activision musste das Studio erst davon überzeugen.

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In einem Interview mit Newsweek gab Activision CEO Eric Hirshberg an, dass die Entwickler von Sledgehammer Games ursprünglich ein Sequel zu Call of Duty: Advanced Warfare geplant hatten. Die Idee, den neuen Ableger dafür zu nutzen, um die Franchise zu seinen Ursprüngen zurückzuführen, kam vom Publisher.

"Wir wussten, dass sie (die Entwickler von Sledgehammer Games) zu Historikern werden würden, dass sie das Thema mit Authentizität verfolgen, viel Vorsicht walten lassen würden und wir wussten, dass sie das unaussprechliche Ausmaß des Zweiten Weltkrieges einfangen würden."

Hirshberg findet, dass es Call of Duty: WW2 gelungen ist, die Anfänge der Reihe wiederzubeleben und auch die erste Verkaufszahlen scheinen die Entscheidung von Activision zu bestätigen. Call of Duty: WW2 hat in den ersten drei Tagen über 500 Millionen US-Dollar Umsatz generiert und stellt den bislang erfolgreichsten Launch im PlayStation Store dar.

Call of Duty: WW2 - Test-Video: Ein CoD mit Leib und Seele Video starten 12:28 Call of Duty: WW2 - Test-Video: Ein CoD mit Leib und Seele

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