Fazit: Children of Morta im Test: Roguelite mit emotionaler Story? Das kann nicht jeder

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Ein Roguelite muss keine tolle Geschichte und keine total moderne Optik haben, um mich zu begeistern. Denn gerade bei diesem Genre geht es für mich primär darum, dass die Mechaniken gut ineinandergreifen und dafür sorgen, dass auch der hundertste Lauf nicht langweilig wird. Das gelingt Children of Morta ohnehin schon enorm gut.

Dass das Spiel dann auch noch mit sechs Spielfiguren aufwartet, die alle ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Motivationen haben, ist das Sahnehäubchen auf dem ohnehin schon hervorragend inszenierten Gesamtpaket aus wunderschönen Spielumgebungen und konstant begeisterndem Spielfluss.

Children of Morta beweist für mich mit Bravour, dass wir in Sachen Innovation auf den Indie-Sektor setzen müssen. Zumindest wenn es um spielerischen Fortschritt abseits fotorealistischer Grafik geht.

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