Lasst uns einen kleinen Test machen. Seid ihr 33 oder älter? Wenn ja: Mööööp, durchgefallen. In der Welt von Clair Obscur: Expedition 33 würdet ihr nicht mehr existieren, sondern euch einfach in Luft auflösen. Trifft mitten ins Herz, oder? Wenn ihr euch auf die melancholische Prämisse des Rollenspiels einlasst, dann erwartet euch hier eins der besten Story-Spiele seit Jahren. Warum ihr Expedition 33 garantiert nie vergessen werdet, lest ihr in unserem Test:
Heiko und Natalie geben euch 13 wichtige Tipps (und einen Bonus-Tipp für Connaisseure) an die Hand, damit ihr euch in der mystischen Welt und im auf den ersten Blick wirren Kampf- und Ausrüstungssystem zurechtfindet. So könnt ihr die Story unbeschwert genießen und euch von Expedition 33 das Herz brechen lassen. Immer und immer wieder ...
- Haltet genug Taschentücher bereit
- Sucht immer das Gespräch
- Lernt die Tanzschritte eurer Gegner
- Wählt die richtigen Pictos
- Fokussiert euch auf eine Waffe
- Behaltet eure Bonuswerte im Auge
- Setzt Pictos als Konter gegen Spezialfähigkeiten ein
- Achtet auf mögliche Synergien und eure Geschwindigkeit
- Stattet alle mit »Brechen« aus
- Schwebt, um nicht zu schnaufen
- Ruinen-Fragmente liegen nicht zum Spaß herum
- Achtet auf einen ausgewogenen Aktionspunkte-Mix
- Nutzt Akt 3 zum Erkunden
- Bonus-Tipp: Hört euch den fantastischen Soundtrack an
1. Haltet genug Taschentücher bereit

Natalie Schermann: Die Story von Clair Obscur geht nicht nur unter die Haut – sie drängt sich in jede Pore meines Körpers. Innerhalb von wenigen Minuten webt das Rollenspiel ein solch starkes Netz aus tragischer Melancholie, bildschönem Nihilismus und schnell verglühenden Hoffnungs-Sprenkeln, dass mich das Spiel und seine malerische Welt nicht mehr loslassen wollen.
Clair Obscur schreckt weder vor schwierigen Themen, noch vor überraschenden Wendungen zurück. Macht euch also darauf gefasst, die ein oder andere Träne zu vergießen.
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