Ersteindruck-Benchmarks
Um einen groben Eindruck davon zu erhalten, wie stark Call of Duty: Black Ops 3 die Grafikkarte fordert, haben wir Benchmarks mit sechs Modellen durchgeführt. Die Streuung reicht dabei von Modellen der Einsteiger- bis zum Anfang der High-End-Klasse. Zur Vergleichbarkeit zwischen AMD und Nvidia haben wir relativ gleichwertige Modelle ausgewählt. Unsere Testplattform verfügt dabei über einen Intel Core i7 4770K (@4,5 GHz), 16 GByte DDR3-1600MHz-RAM und Windows 10 als Betriebssystem. Als Benchmark-Sequenz dienen zwei Minuten aus dem Anfang der dritten Kampagnen-Mission.
Die oben genannten technischen Probleme einmal außer Acht gelassen braucht es zumindest eine Geforce GTX 770 um Black Ops 3 flüssig in Full HD und maximalen Details spielen zu können. In der Kampagnen-Szene kamen wir auf durchschnittlich 42,6 fps und konnten ohne Probleme spielen. Für den Multiplayer-Part sollten Sie jedoch die Details reduzieren, schließlich sind hier 60 fps und mehr das Ziel.
Sowohl Nvidia als auch AMD haben für den Start von Black Ops 3 speziell angepasste Treiber veröffentlicht. Dennoch schneiden die Radeon-Modelle in unserem Test deutlich besser ab, als ihre sonst teils schnelleren Geforce-Pendants. So liefert die R9 280X 55,8 fps und somit im Vergleich zur GTX 770 stolze 31 Prozent mehr Bilder pro Sekunde.
Das könnte unter anderem daran liegen, dass die Radeon-Karte über mehr Videospeicher verfügt. Schließlich geht Black Ops 3 mit dem VRAM ähnlich verschwenderisch um, wie mit dem Arbeitsspeicher und belegt jedes MByte des verfügbaren Videospeichers. Solange kein entsprechender Patch erscheint, lautet die Devise also je mehr VRAM umso besser. Mit »nur« 2,0 GByte lässt sich der Titel zwar ebenfalls spielen, allerdings kommt es dann besonders in Zwischensequenzen deutlich häufiger zu kurzen Rucklern.
Durchschnittliche fps
1920x1080, maximale Details
- Total
- 0,0
- 16,0
- 32,0
- 48,0
- 64,0
- 80,0
Grafikmenü
Grafikstufen
In Call of Duty: Black Ops 3 gibt es keine festgelegten Grafikstufen. Für die folgenden Vergleichsbilder haben wir daher die einzelnen Optionen manuell umgestellt, um einen allgemeinen Eindruck von der der Optik mit niedriger, mittlerer und maximaler Grafikqualität zu liefern.
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