CoD: Black Ops 4 - Blackout: Die besten Waffen im Ranking

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung
Sturmgewehre
Maschinenpistolen
Scharfschützengewehre

Tactical Rifles
Maschinengewehre
Schrotflinten
Pistolen
Spezialwaffen

Tactical Rifles

Auger DMR: Das halbautomatische Gewehr muss sich gegenüber Scharfschützenflinten nicht verstecken. Hohe Präzision und ein halbautomatischer Feuermodus (bei bis zu 30 Schuss im Magazin) dürften in den Händen der meisten Spieler sogar mehr Schaden als die regulären Sniper Rifles verursachen. Nicht einmal langsames Handling oder geringe Feuerrate können wir der Auger attestieren. Vielleicht die beste Waffe im gesamten Spiel, solange ihr eure Treffer landet.
SDM: Die optisch deutlich an die M14 angelehnte Waffe ist bei der Leistung sehr nahe an der Auger, weist aber kleine Unterschiede wie etwas höhere Reichweite auf. Unter dem Strich nehmen sich die beiden Waffen nicht viel bei der Leistung.
ABR 223: Sieht aus wie die österreichische Steyr AUG, schießt aber nur im Feuerstoß (3 Kugeln). Überragende Time To Kill auf mittleren Reichweiten, seit der Beta aber etwas schwächer. Niemals ein Scharfschützenvisier draufpacken und auf hohe Reichweiten nutzen, dann seht ihr nur den drei Kugeln dabei zu, wie sie links und rechts neben eurem Ziel einschlagen.
Swordfish: Ebenfalls mit einem Feuerstoß (4 Kugeln) ausgerüstet und ebenfalls nicht für hohe Reichweiten gedacht, auch wenn der Burst tatsächlich etwas enger als bei der ABR ausfällt. Durch den relativ langen Burst aus vier Kugeln dürft ihr euch keine Fehler beim Zielen erlauben.

Maschinengewehre

Titan Operator: In der Beta wahrscheinlich noch die beste Waffe im Spiel, wurde die Titan mit einem sehr hohen Rückstoß wieder auf Linie gebracht. Die Titan ist durch und durch ein absolut klassisches LMG aus dem Call-of-Duty-Arsenal: Noch bis mittelhohe Reichweite effektiv, hoher Schaden, hohe Magazinkapazität - geringe Feuerrate und langsames Handling limitieren aber im Häuserkampf.
Zweihänder: Der große Bruder der Spitfire erscheint relativ häufig in Zombiegebieten und schreddert auch zwei oder drei Gegner mit Level-3-Rüstung mühelos. Nachteil sind die lange Nachladezeit und ein massives Streuen bereits ab mittleren Reichweiten. Ob man keine Upgrades installieren kann oder installieren muss, kann man als Vor- oder Nachteil werten, je nach eigenem Befinden.
Hades: Der geringste Rückstoß, die höchste Feuerrate und die kürzeste Nachladezeit bei den LMGs lässt auch Anfänger Erfolge erzielen. Bei der Reichweite setzt sich die Waffe zwischen Zweihänder und Titan. Wir empfehlen eher eines der beiden anderen Maschinengewehre, deren Stärken man durch die richtige Positionierung ausspielt.
VKM 750: Immenser Schaden bei sehr langsamer Feuerrate zwingen euch dazu, genau zu zielen. Landet ihr nur einen Bruchteil der Schüsse, müsst ihr mit einer enorm hohen Time To Kill rechnen.

Schrotflinten

SG12: Beide Schrotflinten sind in Blackout fürchterlich, aber bei der SG12 könnt ihr wenigstens mehr als einen Schuss zurückfeuern, bevor euch der Gegner niederstreckt. Nur im äußersten Notfall zum Matchbeginn, nur im extremen Nahkampf und nur gegen ungepanzerte Ziele verwenden. Wenn alle drei Punkte erfüllt sind, habt ihr eine Chance.
MOG12: Die Pumpgun hat eine Besonderheit: Zielt ihr über Kimme und Korn, verengt sich die Streuung der Schrotkugeln. Wollt ihr die MOG12 effektiv nutzen, müsst ihr stets dieses Feature ausnutzen. Ansonsten machen eure Treffer kaum Schaden. Ab Rüstungsstufe 2 habt ihr mit der MOG12 aber eh keine Chance.

Pistolen

Mozu: Der Revolver sollte keinesfalls unterschätzt werden und ähnelt im Design der Deagle aus Counter-Strike, allerdings mit deutlich einfacherem Handling. Sehr hoher Schaden und immense Feuerrate (wenn ihr schnell genug klickt) können jeden Gegner im Nahkampf überraschen und mit vorsichtigem Zielen macht ihr auch noch auf mittlerer Reichweite Eindruck. Vorsicht aber vor dem sehr kleinen Revolvermagazin, zum Nachladen wird euch der Gegner kaum kommen lassen.
Raygun: Die Zombiewaffe macht sogar noch mehr Schaden als der Mozu, hat aber ein paar Nachteile. Das Projektil fliegt zwar perfekt geradeaus, aber nur extrem langsam - auf mittlerer Reichweite trefft ihr nur unbewegliche, nichtsahnende Camper. Außerdem kann die Strahlenwaffe nicht nachgeladen werden, nach dem Verfeuern der Munition müsst ihr neues Equipment finden.
RK7 Garrison: Die Feuerstoß-Pistole kann im Nahkampf überraschend hohen Schaden austeilen und sogar Maschinenpistolen herausfordern, aber bereits ab 15 Metern wird der abfallende Schaden und die geringe Präzision zum Problem.
Strife: Kaum Schaden, geringe Feuerrate und Reichweite, wenig Munition. Was im regulären Multiplayer ganz klar die Reservewaffe für den Notfall darstellt, erfüllt in Blackout keine Funktion. Einen einzigen Vorteil hat die Strife: Ihr wechselt von der Hauptwaffe auf die Pistole schneller als auf jede andere Waffe im Spiel. Der Nutzen hält sich aber arg in Grenzen.

Spezialwaffen

War Machine: Der Granatwerfer des Specialists Battery braucht etwas Fingerspitzengefühl beim Zielen, ist aber absolut tödlich, insbesondere im Häuserkampf. Zum Problem wird nur das Munitionslimit.
Hellion Salvo: Der Raketenwerfer ist eher Support-Equipment, das einen Waffenslot wegnimmt. Er gewinnt im Squad-Modus von Bedeutung, wenn viele Fahrzeuge und Helikopter abgeschossen werden können, mehrere Gegner nahe beieinanderstehen und ihr von euren Teammitgliedern Rückendeckung erhaltet. Verzichtet sonst auf den Werfer.

2:14 CoD: Black Ops 4 - Wingsuit, Helis und mehr: Diese Fahrzeuge steuert ihr in Blackout (Battle-Royale-Trailer)