»Da waren Einschusslöcher in der Windschutzscheibe!« Als mir Heiko vor einigen Monaten nach Anspielen der Preview-Version von Cyberpunk 2077: Phantom Liberty von den ganzen Änderungen erzählt, freue ich mich teilweise mehr auf das neue Update 2.0 als auf das Addon selbst. Da wusste ich noch nicht, wie sehr mir die Erweiterung den Frontalkortex wegpusten würde.
Aber auch der neue kostenlose Patch, der bereits am 21. September erscheint, hat es in sich: Skillbäume werden komplett umgekrempelt, die Polizei fahndet jetzt nach mir, ich kann hinter dem Steuer nicht nur Textnachrichten verschicken, sondern auch endlich meine Waffe zücken und fürs Craften brauche ich keine Perks mehr! Doch macht das Cyberpunk 2077 zu einem besseren Spiel? Und kommt nach fast drei Jahren endlich die 90er-Wertung und damit der Platin-Award?
Für das neue Update 2.0 und Phantom Liberty habe ich über 50 Stunden mit Cyberpunk 2077 verbracht, um euch genau diese Fragen zu beantworten! Dabei gehe ich übersichtlich nacheinander auf die wichtigsten Änderungen ein und erkläre, wie sich die Mechaniken verändert haben und was das für das Spielgefühl bedeutet.
Ihr wollt wissen, wie die Erweiterung abschneidet? Hier geht's direkt zum Test von Phantom Liberty:
Überarbeitete Skillbäume und Perks
Was ist neu? Das mit Abstand größte Highlight von Update 2.0 sind die von Grund auf überarbeiteten Skillbäume. Jeder Talentbaum besitzt jetzt vier Stufen (Neuling, Profi, Phänomen, Legende), die nach und nach durch Erreichen bestimmter Attributswerte freigeschaltet werden.
Zudem sind die einzelnen Bäume in klare Pfade eingeteilt – je nachdem, welchen Build ihr spielen und in welche Fähigkeiten ihr investieren möchtet. Die Perks konzentrieren sich jetzt auch viel mehr darauf, nicht nur prozentuale Schadenszahlen von bereits bestehenden Fähigkeiten zu ändern und passive Buffs zu verteilen, sondern regelmäßig komplett neue Spielweisen und -mechaniken einzuführen. Der neue Maximal-Level 60 (nur mit Addon) erlaubt euch, sich hier so richtig auszutoben.
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