Fazit: Das Schwarze Auge: Schicksalsklinge HD im Test - Augen auf beim Remake-Kauf

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Rüdiger Steidle: Obwohl ich die Nordlandtrilogie in guter Erinnerung habe, hat mich die Ankündigung der Neuauflage nicht unbedingt in freudige Erregung versetzt. So viel hat sich seither im Genre bewegt - ob das alte Spielkonzept da noch würde mithalten können? Die Zweifel waren berechtigt: Schicksalsklinge kann einem modernen Rollenspiel wie Skyrim oder The Witcher 2 in keiner Beziehung das Wasser reichen. Dass die Entwickler allerdings auch die Renovierung der Technik dermaßen verbocken würden, war nun wirklich nicht abzusehen.

Derzeit ist das Remake vom Schwarzen Auge wenig mehr als eine bessere Beta - es hakt an allen Ecken und Enden. Man muss den Programmierern zugutehalten, dass sie sich wirklich bemühen, die Fehler schnellstmöglich auszubügeln. Seit der praktisch unspielbaren Urversion haben sie eine Menge verbessert: Die atmosphärische Sprachausgabe eingebaut, fehlende Zauber ergänzt, zahlreiche Absturzursachen behoben. Trotzdem würde auch jenen, die sich mit dem antiquierten Spielablauf anfreunden können, raten, mit dem Kauf noch einige Wochen zu warten. Mindestens.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (80)

Kommentare(76)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.