Fazit: Dead Island 2 angespielt: Was mich als Zombie-Fan begeistern und besorgt

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Fazit der Redaktion

Valentin Aschenbrenner
@valivarlow

Puh, meine Zeit mit Dead Island 2 verging direkt wie im Flug. Trotz hauchdünner Story, nervigen Menüs und langweiligem Questdesign hatte ich eine wirklich gute Zeit mit dem Zombie-Schnetzler. Denn wo Dead Island 2 punkten will, punktet es auch: mit rasanten Kämpfen gegen eine vielfältige Palette an Untoten, die nicht durch eine offene, aber dafür wirklich ansehnliche Spielwelt stromern. 

Dass Dead Island 2 hier eine ganz andere Tonalität als viele andere aktuelle Genrevertreter anschlägt, halte ich ebenfalls für recht erfrischend. Klar, die Attitüde und die Sprüche der insgesamt sechs wählbaren Schlächter sind definitiv Geschmackssache, aber zumindest ich hatte mit den makabren und teilweise sogar richtig dummen Sprüchen meinen Spaß. Dead Island 2 nimmt sich selbst nicht zu ernst, und das steht dem Spiel durchaus gut.

Nach meiner durchaus großzügigen Anspiel-Session blicke ich damit allemal optimistisch dem finalen Release entgegen - auch wenn natürlich noch einige wichtige Fragen offenbleiben. Bezüglich dem Gunplay, der Langzeitmotivation und dem Koop-Multiplayer muss Dead Island 2 erstmal noch zeigen, was es auf dem Kasten hat. Für mich steht aber schon mal fest: Ich freue mich auf den (lange überfälligen) Release.

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