Update 9. Juni: Ursprünglich hieß es, dass Spieler, die im Echtgeld-Auktionshaus von Diablo 3Gegenstände kaufen und verkaufen wollen, ab 100 Euro Battle.net-Guthaben einen Authenticator mit ihrem Account verknüpfen müssen.
Wie Blizzard auf seinem offiziellen Blog mitteilte, wurde nun aber auch diese Grenze komplett abgeschafft. Wer ab heute Bewegungen auf seinem Guthaben verzeichnen möchte, muss zwingend einen Authenticator (entweder als Token oder Mobile-App) mit seinem Account verknüpfen.
Das gilt nicht für Spieler, die vor diesem Update der Nutzungsbedingungen ihr Battle.net-Guthaben aufgeladen haben. Diese können ihr aktuelles Guthaben auch ohne Authenticator verbrauchen. Bei zukünftigen Neuaufladungen müssen sich allerdings auch diese User einen anschaffen.
Ursprüngliche Meldung: In genau einem Monat wird das Hack 'n' Slay Diablo 3für den PC erscheinen. Mit an Bord: das kontrovers diskutierte Echtgeld-Auktionshaus, in dem Spieler Ingame-Gegenstände gegen harte Euros kaufen und verkaufen können.
Das Geld wird in Form des sogenannten »Battle.net-Guthabens« auf dem eigenen Account gespeichert und kann für andere Dienste wie etwa das Abonnement von World of Warcraftverwendet oder ausbezahlt werden. Dafür hat Blizzard nun in seinen Nutzungsbedingungen einige Passagen aktualisiert, in erster Linie, um massivem Schaden durch etwaige Betrugsversuche vorzubeugen.
So muss ab einen Guthaben von 100 Euro ein Authenticator (egal ob Soft- oder Hardware, für knapp 10 Euro über den Blizzard-Shop zu beziehen) mit dem eigenen Account verbunden werden. Zudem darf das Battle.net-Guthaben einen Wert von 250 Euro nicht überschreiten und etwaige Transaktionen sind auf 1.500 Euro am Tag begrenzt.
Blizzard behält sich das Recht vor, die Höchst- und Mindestbeträge mit vorheriger Ankündigung jederzeit zu ändern.
Diablo 3 erscheint ab 15. Mai für den PC. Unseren aktuellsten Eindruck zum Hack 'n' Slay gibt es in unserer Vorschau nachzulesen.
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