Schwer mit anzusehen: 7 Diablo-4-Videos, die zeigen, wie nervenaufreibend der endgültige Helden-Tod ist

Der Hardcore-Modus von Diablo 4 sorgt für Trauer, Wut und witzige Momente - und lässt Twitch-Streamer reihenweise verzweifeln.

Bei solchen Toden muss selbst der härteste Druide schreien. Bei solchen Toden muss selbst der härteste Druide schreien.

Das Endgame von Diablo 4 bleibt umstritten: Viele Spieler kritisieren den aktuellen Gameplay-Loop, der hauptsächlich daraus besteht, die stets gleichen Gegenstände erneut zu finden und mit leicht verbesserten Werten auszurüsten.

Was aber garantiert nicht langweilig wird, ist hingegen das Spiel im Hardcore-Modus: Wer hier stirbt, verliert seinen Charakter nämlich für immer, sodass jeder Bosskampf und jeder Elite-Gegner haufenweise Nervenkitzel verspricht - insbesondere, wenn die Feinde euch einfrieren oder verlangsamen können.

Auch auf Twitch spielen viele Streamer, die ihren Namen auf der Lillith-Statue sehen wollen, den HC-Modus und beißen dabei für alle Welt sichtbar ins Gras. Wir haben für euch die ärgerlichsten, nervenaufreibendsten und lustigsten Clips gesammelt.

Die besten Clips zum HC-Modus

Der weltweite erste Level-100-HC-Char stirbt

Der Franzose Carn hat als erster Spieler Level 100 im Hardcore-Modus erreicht. Als er sich mit seinem Barbar durch die Map wirbelt, stirbt der Server - und damit auch sein Held auf unrühmliche Art und Weise:

Nach dem erneuten Log-in ist sein Charakter plötzlich tot - extrem ärgerlich:

Das Aktionsrad ist schuld

Der deutsche Streamer wudijo gehörte ebenfalls zu den ersten Spielern, die Level 100 erreicht haben. Aber auch sein Held musste einen frühzeitigen Tod sterben, weil er seine Schriftrolle der Flucht im Aktionsrad nicht gefunden hatte. Statt eines Teleports in die sichere Stadt gibt's ein Emote:

Quin69 flippt aus

Der Streamer Quin69 ist ein echter Experte für Action-Rollenspiele und gehört zu den bekanntesten Streamern für Path of Exile und Diablo. Mindestens genauso bekannt sind seine Ausraster – nachdem sein HC-Charakter wegen eines Bugs gestorben ist, lässt er mal wieder Dampf ab:

Klage gegen Activision Blizzard

Activision Blizzard sieht sich aktuell einer Klage wegen Sexismus und ungleicher Behandlung von weiblichen Mitarbeitern ausgesetzt. Falls die Missstände für eure Kaufentscheidung eine Rolle spielen, haben wir für euch alle Infos zur Sexismus-Klage in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst. Unsere Haltung und Konsequenzen zu den Vorgängen könnt ihr in einem Leitartikel zum Blizzard-Skandal von GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge nachlesen.

Das Ziel aus den Augen verloren

RaizQTs Tod fällt wohl eher unter die Kategorie selbst schuld: Während er sich den Clip eines anderen Streamers anschaut, stirbt sein eigener Charakter im Hintergrund:

Toxisch

PoE-Experte Zizaran kämpft sich aktuell auch durch Diablo 4. Leider ist seine Jägerin an einer der nervigsten Spielmechaniken gestorben: explodierende Giftgegner.

Der Chat ist schuld

Am Tod des Helden von Streamer SayfDJ ist sein Chat schuld - aber damit meinen wir nicht die Zuschauer. Im Bosskampf mit Tchort, einem Boss im ersten Akt, klickt er versehentlich in das Chat-Fenster am Bildschirmrand - das Schlucken von Heiltränken funktioniert natürlich nicht, wenn das Spiel denkt, dass man plaudern will.

Jetzt seid ihr gefragt: Was haltet ihr vom Hardcore-Modus? Macht er das Spiel für euch spannender oder ist es einfach nur frustrierende Zeitverschwendung, wenn man dutzende Stunden in seine Charaktere investiert und diese dann womöglich durch Bugs oder kleine Unaufmerksamkeiten verliert? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

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