Seit 20 Jahren spielen wir Diablo und dafür gibt es viele Gründe. Einige Fans lieben Diablo für seine düstere Atmosphäre. Andere wollen an dem perfekten Charakter-Build tüfteln. Wieder andere werden von der Jagd nach immer besserer Ausrüstung motiviert und manch einer mag einfach das Gefühl, mit einem Wirbelwind-Barbaren durch scharenweise Dämonenbrut zu fetzen.
Das sind alles Stärken der Reihe, über die viel diskutiert wird. Über manche mehr als über andere. Doch vor allem beinharte Diablo-Fans lieben noch sehr viel mehr daran. Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail (höhö). Nur fallen gerade in den Diskussionen rund um Diablo 4 einige dieser Details nur allzu leicht durchs Raster.
Das wird jetzt korrigiert! Hier sind 5 Dinge aus Diablo, die der vierte Teil unbedingt hinkriegen muss und die viel zu oft übersehen werden.
1. Die Musik
Ach, der Soundtrack von Diablo ist ein schwieriges Thema. Denn eigentlich war er nie wieder so gut wie im ersten Teil. Bis heute verbinden Fans der Serie vor allem das von Matt Uelmen komponierte Tristram-Thema mit der Serie. Ein Stück, das jedem unter die Haut geht und so viele Dinge in sich vereint.
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