Die besten Gaming-Monitore 2023

Full HD, WQHD oder 4K mit 144 Hz oder sogar 240 Hz? Wir empfehlen Gaming-Monitore für jeden Anspruch und jeden Preisbereich.

Unsere Gaming-Monitor-Kaufberatung hilft euch bei der Wahl des richtigen Bildschirms für jedes Budget und jeden Anspruch. Unsere Gaming-Monitor-Kaufberatung hilft euch bei der Wahl des richtigen Bildschirms für jedes Budget und jeden Anspruch.

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Update: 22. Mai 2023

Wir haben alle Preise, Modelle und Links aktualisiert und teilweise ersetzt. Einige nur noch schwer verfügbare PC-Bildschirme haben wir aus unserer Kaufberatung entfernt. Neu dazugekommen sind der Philips Evnia 34M2C8600 und der Asus ROG Swift OLED PG27AQDM.

Welcher Monitor ist der beste für Gaming? Ganz egal, ob ihr 4K und 120Hz wollt oder WQHD bei 120Hz, wir haben eine Empfehlung für euch. Falls ihr nicht wisst, was ihr eigentlich sucht, empfehlen wir euch einen Blick in unsere FAQs zu Monitoren für Gamer. Dort erklären wir den Unterschied zwischen Full HD und 4K und warum nicht alle Spielerinnen und Spieler von 240Hz profitieren. Auf Seite zwei stellen wir euch zahlreiche weitere Alternativen zu unseren Top-Modellen vor.

Einige auf dieser Seite eingebaute Links sind Affiliate-Links. Beim Kauf über diese Links erhält GameStar je nach Anbieter eine kleine Provision ohne Auswirkung auf den Preis. Mehr Infos.

Einer der besten

Tolles Bild und großartige Gaming-Leistung: Philips Evnia 34M2C8600

Für 1375 Euro bekommt ihr mit dem Philips Evnia 34M2C8600 bei Amazon aktuell einen der besten Ultrawide-Gaming-Monitore.* Für 1375 Euro bekommt ihr mit dem Philips Evnia 34M2C8600 bei Amazon aktuell einen der besten Ultrawide-Gaming-Monitore.*

Der neue Philips Evnia 34M2C8600 gilt derzeit als einer der besten Ultrawidescreen-Monitore für Gamer. Das OLED-Display mit Quantum-Dot-Technologie hat ein Seitenverhältnis von 21:9 und löst mit 3440 x 1440 Pixeln auf. Mit einer Bildwiederholrate von 175 Hertz (via DisplayPort, nur 100 Hertz via HDMI 2.0) und einer Reaktionszeit von 0,1 Millisekunden werden schnelle Action-Games flüssig abgebildet.

Auf dem OLED-Panel können Inhalte gestochen scharf, mit schönen Farben und einem grandiosen Kontrastverhältnis wiedergegeben werden. Die Ambiglow-LEDs auf der Rückseite unterstützen die gezeigten Szenen atmosphärisch. Den Evnia 34M2C8600 gibt es derzeit nur mit einem Gehäuse aus weißen und silbernem Kunststoff, was vielleicht nicht jeden Geschmack trifft. Unter den Anschlüssen findet sich ein USB-C-Anschluss mit DisplayPort-Alt-Mode und PowerDelivery (90 Watt). Die vollen 175 Hertz bietet nur der DisplayPort-1.4-Anschluss, die beiden HDMI-2.0-Anschlüsse erlauben nur 100 Hertz. Trotz einiger Schwächen einen grandiosen Monitor für Ultrawide-Zocker.

Pro
  • Tolle Bildqualität und schöne Farbe
  • Schönes HDR (1000 nits)
  • Ambiglow LED
  • Gute Ergonomie
  • Viele Anschlüsse und Features
Contra
  • Gehäuse ist Geschmackssache
  • Niedrige SDR-Helligkeit
  • Unregelmäßig laufender Lüfter
Philips Evnia 34M2C8600 bei Amazon kaufen

Schneller QHD-Monitor mit fantastischem Kontrast

OLED mit 240 Hz: Asus ROG Swift OLED PG27AQDM

Der Asus ROG Swift OLED PG27AQDM ist ein OLED-Monitor mit 27 Zoll im 16:9-Format und lässt kaum Wünsche offen. Bei Cyberport kostet er aktuell 1350 Euro.* Der Asus ROG Swift OLED PG27AQDM ist ein OLED-Monitor mit 27 Zoll im 16:9-Format und lässt kaum Wünsche offen. Bei Cyberport kostet er aktuell 1350 Euro.*

Zwischen all den spannenden Ultrawide-Gaming-Monitoren der letzten Monate wirkt der Asus ROG Swift OLED PG27AQDM als 27 Zoller im 16:9-Format mit QHD-Auflösung fast schon außergewöhnlich. Trotzdem ist das oft noch der "Sweetspot" für die meisten Gamer. Dass man dennoch nicht auf modernen Technik-Schnickschnack verzichten muss, beweist der Asus ROG-Monitor mit seinem sehr guten 240 Hertz OLED-Display.

Der HDR-Modus kann zwar nicht sonderlich überzeugen, dennoch bekommt man leuchtende Farben bei guter Helligkeit geboten. Beim Kontrast sind OLED-Displays ohnehin oberste Liga. Der Asus-Monitor unterstützt FreeSync Premium und ist auch G-Sync Compatible. Preislich ist der PG27AQDM nicht gerade günstig, aber mit der Kombination aus OLED, 240 Hertz und QHD-Auflösung sticht der Bildschirm deutlich hervor.

Pro
  • Scharfes Bild und tolle Farben
  • Sehr hoher Kontrast
  • OLED mit hoher Bildwiederholrate
Contra
  • Teuer
  • HDR-Leistung nur mittelmäßig
Asus ROG Swift OLED PG27AQDM bei Cyberport kaufen

Prächtige Bildqualität

Gaming-Monitor trifft auf Smart-TV: Samsung Odyssey OLED G8

Der erste QD-OLED Gaming-Monitor von Samsung kostet bei Amazon rund 1200 Euro.* Der erste QD-OLED Gaming-Monitor von Samsung kostet bei Amazon rund 1200 Euro.*

Mit Smart-TV-Features: Samsung hat seinen neuen Odyssey OLED G8 mit den Funktionen eines Smart-TV ausgestattet, die man sonst nur von Samsung-Fernsehern kennt – samt Fernbedienung. In Sachen Anschlüsse ist jedoch ein merkwürdiges Mischwesen herausgekommen, dass sich auf ein Mal Mini-DisplayPort-, ein Mal Micro-HDMI und zwei USB-C-Anschlüsse beschränkt (einer davon unterstützt immerhin DisplayPort Alt Mode). Ein Kabel, um den Monitor mit einem regulären DisplayPort-Ausgang zu verbinden, liegt bei; ein entsprechendes HDMI-Kabel allerdings nicht. Wer zum Beispiel mehrere Konsolen mit dem Monitor verbinden möchte, muss sich entscheiden.

Das gekrümmte (1800R) 21:9-OLED-Panel mit 3.440 x 1.440 Pixel weiß durch satten Farben und OLED-typischen starken Kontrasten samt tiefem Schwarz zu gefallen. Die Reaktionszeit ist mit 0,1 ms sehr niedrig, die Bildwiederholrate von 175 Hz und AMD FreeSync Premium Pro garantieren ein flüssiges Spielerlebnis. Wer den PC-Monitor gerne auch als TV-Ersatz nutzt, aber keine drei Konsolen anschließen will, darf mit dem Samsung Odyssey OLED G8 ein spektakuläres Bild genießen.

Pro
  • Tolle Farben
  • Sehr guter Kontrast
  • Gute Blickwinkelstabilität
  • AMD FreeSync Premium Pro und G-Sync-Kompatibilität
Contra
  • Wenig Anschlüsse
  • Teuer
  • Ambient-Beleuchtung kann sich negativ aufs Bild auswirken
Samsung Odyssey OLED G8 bei Amazon kaufen

Voll auf Gaming ausgelegt

Die QD-OLED-Technik des Alienware AW3423DWF liefert tolle Bilder

Wer einen reinen Gaming-Monitor sucht, liegt mit dem Alienware AW3423DWF richtig. Der QD-OLED-Monitor kostet bei Galaxus 1.430 Euro.* Wer einen reinen Gaming-Monitor sucht, liegt mit dem Alienware AW3423DWF richtig. Der QD-OLED-Monitor kostet bei Galaxus 1.430 Euro.*

Fantastisches Gaming-Erlebnis: Der Alienware AW3423DWF eignet sich in erster Linie zum Zocken und für den Medienkonsum. Aufgrund der Technik des QD-OLED-Monitors werden nämlich Texte durch Farbsäume unscharf dargestellt, was die Augen bei langen Büroarbeiten am Bildschirm auf Dauer müde werden lässt. Das hatte auch unser Autor Jan Stahnke im Test zu bemängeln. Bei Spielen kann der Curved-Monitor dafür glänzen.

Das Display im 21:9-Format und einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln überzeugt mit exzellenten Farben sowie einer hohen Helligkeit von bis zu 1000 nits. Die Bildwiederholrate von 165 Hertz in Kombination mit der schnellen Reaktionszeit von 0,1 ms (GtG) sorgt für ein optimales Spielerlebnis. Der Monitor unterstützt zudem AMD Freesync Premium Pro. Wenn bei den Anforderungen an einen Monitor das Bild beim Spielen der wichtigste Faktor ist und Geld keine große Rolle spielt, ist der Alienware AW3423DWF eine gute Wahl.

Pro
  • Tolle Farben
  • Hohe Helligkeit
  • QD-OLED-Technik
  • Flüssige Bildwiedergabe
Contra
  • Nicht gut für Office-Arbeit geeignet
  • Automatische Anpassungen gelegentlich kontraproduktiv
  • Schlechte Verfügbarkeit
Alienware AW3423DWF bei Galaxus kaufen

Günstiger Gaming-Monitor mit 165 Hz

Solider, kleiner Full-HD-Monitor für wenig Geld: Benq Mobiuz EX240

Der Benq Mobiuz EX240 ist zwar kein High-End-Monitor, bietet für nur 190 Euro ein preiswertes Gaming-Erlebnis. Kaufen könnt ihr bei Amazon.* Der Benq Mobiuz EX240 ist zwar kein High-End-Monitor, bietet für nur 190 Euro ein preiswertes Gaming-Erlebnis. Kaufen könnt ihr bei Amazon.*

Preiswerter Gaming-Monitor: Wer nicht viel Geld oder nur sehr wenig Platz hat, muss nicht auf gute Gaming-Hardware verzichten. Der Benq Mobiuz EX240 ist mit seinem 24-Zoll-Display zwar recht klein und bietet "nur" eine Full-HD-Auflösung, kann neben dem Preis von unter 200 Euro aber mit anderen Aspekten punkten. Für so einen günstigen Monitor sind vor allem die Bildwiederholrate von 165 Hertz und die Reaktionszeit von etwa 2 ms (GtG) absolut herausragend. Auch die Farben sind angenehm kräftig. Einzig beim Schwarz schwächelt der Monitor etwas. Der Mobiuz EX240 kann in der Höhe verstellt, gedreht sowie geneigt werden und ist ergonomisch gut aufgestellt.

Pro
  • Günstig
  • Solide Bildqualität
  • 165 Hz
  • Gute Ergonomie
Contra
  • HDR-Funktion vernachlässigbar
  • Gewöhnungsbedürftiges Menü
Benq Mobiuz EX240 bei Amazon kaufen

FPS ohne Ende für schnelle Shooter

Unglaublich flüssige 360 Hz: Acer Predator X25

Den rasanten Acer Predator X25 gibt es aktuell für knapp 560 Euro bei Amazon.* Den rasanten Acer Predator X25 gibt es aktuell für knapp 560 Euro bei Amazon.*

Kaum zu glauben, aber der Predator X25 sollte laut Acer ursprünglich mit rund 1.140 Euro UVP auf den Markt kommen. So gesehen ist der nun veranschlagte Preis natürlich günstig. Für einen 24,5-Zoll-FHD-Bildschirm ist der Predator X25 dennoch nicht preiswert, was an den unglaublichen 360 Hertz liegen wird. Bezieht man diese in die Preisbewertung mit ein, ebenso wie die Tatsache, dass der IPS-Monitor noch ziemlich neu auf dem Markt ist, liegt der Betrag dennoch im Durchschnitt bei ähnlich schnellen Monitoren. Wer Wert auf Schnelligkeit legt und auch noch Geld für die passende, leistungsstarke Gaming-Hardware hat, kann hier guten Gewissens zuschlagen.

Pro
  • Extrem viel Hertz
  • IPS-Panel
  • Ergonomische Optionen, mit Pivot
  • Gute Reaktionszeit (1 ms GtG)
Contra
  • Relativ teuer
  • Je nach Einsatz eventuell etwas klein
Acer Predator X25 bei Amazon kaufen

Bisher nichts für dich dabei gewesen? Auf Seite zwei stellen wir zahlreiche Alternativen zu unseren Empfehlungen vor - in allen Preisklassen.

Das ist wichtig beim Kauf eines Gaming-Monitors

Der Standort des Monitors bestimmt die Größe

Die Frage nach der Größe eines Monitors richtet sich auch nach dem Standort. Ein 27 Zoll großer Bildschirm eignet sich gut, um an einem Schreibtisch direkt davor zu sitzen. Größere Modelle sollten weiter weg aufgestellt werden. Eine Sonderform sind Curved- und Ultra-Wide-Monitore. Hier gehen die Abmessungen hauptsächlich in die Breite, wodurch ein 32 Zoll großes Curved-Display im 21:9-Formt am Ende kaum höher ist, als ein 22-Zoll-Bildschirm im 16:9 Format.

Auflösung und Bildwiederholrate

Auch hier sollte die Größe des Bildschirms unbedingt mit einbezogen werden. Auf einem 27-Zoll-Panel sind die einzelnen Pixel bei einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten schon ganz gut mit bloßen Augen zu sehen. Das fällt, je nachdem wie weit der Monitor entfernt ist, mehr oder weniger stark ins Gewicht. Ein 4K-Panel spielt seine Stärken eher bei größeren Diagonalen aus, sorgt aber auch bei kleinen Bildschirmen für ein deutlich schärferes Bild. Bei 144 oder gar 240 Hz wirkt das Bild zudem deutlich flüssiger. Aber nicht jeder Spieler hat ein System, dass 4K in über 144 Hz anzeigen kann, bedenkt das beim Kauf.

Schnelle Titel wie Call of Duty: Modern Warfare II profitieren von hohen Bildwiederholraten. Schnelle Titel wie Call of Duty: Modern Warfare II profitieren von hohen Bildwiederholraten.

VA-, IPS-, TN- oder OLED-Panel - Was ist besser?

Bei der "richtigen" Paneltechnologie für Spielende wird viel gestritten. Aufgrund der schnelleren Reaktionszeiten galten lange VA- und TN-Panel als die bessere Wahl. Mittlerweile haben IPS-Panels aber längst aufgeholt. Diese bieten häufig bessere Farben und eine höhere Blickwinkelstabilität. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist meist nur bei günstigeren Modellen einen kleinen Tick langsamer. Inzwischen kommen immer mehr OLED-Monitore heraus, die in der Regel aber noch sehr teuer sind. Diese hängen die anderen Panel-Technologien mit prächtigeren Farben und vor allem sattem Schwarz ab.

FreeSync und G-Sync - Sind die beiden identisch?

Beide haben die gleiche Aufgabe, sie sollen Tearing und Ruckler verhindern. Dafür synchronisieren sie das Signal der Grafikkarte mit der Bildwiederholrate des Monitors und passen die Bildwiederholrate an die GPU an. Wenn die GPU in einer aufwändigen Szene nur 40 fps schafft, zeigt der Monitor auch nur 40 Bilder. In der nächsten Szene schafft die GPU dann 70 fps und sofern der Monitor das darstellen kann, zeigt er nun 70 Bilder.

Wie wichtig ist die Reaktionszeit für Monitore?

Damit ist die Dauer gemeint, die ein Pixel benötigt, um seinen Zustand zu wechseln. Je geringer diese Dauer ist, desto schärfer ist das Bild auch bei schnellen Bewegungen in Spielen oder Filmen. Langsame Reaktionszeiten können zu Schlieren und Unschärfen führen. Hersteller geben die Reaktionszeit häufig als BWT (black to white) an. Der ist meist niedrig und klingt toll, relevanter ist aber der GtG-Wert (Grey to Grey). Wir empfehlen nur Monitore mit einer Reaktionszeit von weniger als 10 ms GtG.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt.
Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von YouTube angezeigt werden.

Personenbezogene Daten können an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Link zum YouTube-Inhalt

Helligkeit und Farbräume von Gaming-Monitoren

Wer nachts bei gedimmten Licht zockt, profitiert nicht wirklich von einem hohen Helligkeitswert. Dieser ist aber dann relevant, wenn bei Tageslicht in hellen Räumen oder mit der Sonne im Rücken gezockt wird. Von einer guten Farbdarstellung profitieren Gamer vor allem dann, wenn der künstlerische Anspruch eines Spiels in den Vordergrund tritt. In rasanten Multiplayer-Games kommt es eher auf schnelle Reaktionszeiten statt Farben an.

Bieten Curved-Monitore mehr Spielspaß?

Das Zauberwort ist Immersion. Ein gebogenes Display deckt den Bereich in den Augenwinkeln besser ab und schirmt Spielende besser ab. Dabei profitieren unterschiedliche Spiele-Genres unterschiedlich stark von der Biegung. In Rennspielen und Shootern kann eine Bewegung im Augenwinkel durchaus einen Vorteil bringen, bei Rollen- und Strategiespielen ist dieser Aspekt eher zweitrangig. Das Curved-Design erfordert zudem eine besondere Auflösung, die sich auch auf die Leistung der Grafikkarte auswirkt.

1 von 2

nächste Seite



Kommentare(567)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.