Seite 2: Flop 5 - Die schlechtesten Spiele 2018 nach GameStar-Wertung

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Platz 4: The Quiet Man - Wertung: 42

Die Story von The Quiet Man ist so schlecht, dass wir fast schon froh sind, kein einziges Wort von ihr zu hören zu kriegen - fast. Dabei ist die Idee auf dem Papier richtig klasse! In The Quiet Man spielen wir einen tauben Protagonisten und sollen die Welt deshalb so erleben wie er. Will heißen, in den Zwischensequenzen hören wir keinerlei Dialoge. Dumm nur, dass die Hauptfigur Lippen lesen kann und deshalb sogar mehr kapiert als wir selbst. Untertitel? Fehlanzeige!

Ein bizarres Konzept für ein Spiel, das zum Großteil aus Filmsequenzen besteht. Die seltenen Gameplay-Prügeleien sind zu selten und zu lahm, um das Spiel anstelle der Story zu tragen und waren dafür ja auch nie gedacht. Die Story soll der Star sein. Und das ging gründlich daneben.

Da konnte auch der Sprachpatch nichts ändern, der wie geplant nach Release erschien und die Dialoge beim zweiten Durchlauf verständlich machte. Das enthüllte nur, wie konfus die Geschichte tatsächlich ist.

The Quiet Man im Test

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