Netflix gab bekannt, dass eine wichtige Figur in der zweiten Staffel der Serie The Witcher nun besetzt ist: Der dänische Schauspieler Kim Bodnia spielt Geralts Mentor Vesemir. Freunden des schwarzen Humors dürfte Bodnia vor allem durch die Rolle des Harald in der Action-Komödie »In China essen sie Hunde« bekannt sein.
Somit steht auch fest, dass nicht der Luke-Skywalker-Darsteller Mark Hamill als Vesemir in Netflix' The Witcher auftreten wird. Hamill hatte sich selbst ins Spiel gebracht, indem er Interesse an der Rolle auf Twitter bekundete. Fans schöpften Hoffnung, dass es klappen könnte, weil die Rolle des Vesemir bis zuletzt unbesetzt blieb.
Auch der übrige Cast der zweiten Staffel The Witcher steht bereits fest. Darunter etwa Paul Bullion aus Peaky Blinders als Lambert und Kristofer Hivju aus Game of Thrones als Nivellen. Anders als in Staffel 1, wird Geralt nicht der einzige Hexer bleiben, um den sich die Story dreht. Mit Coen und Lambert werden nämlich weitere Vertreter der blutigen Zunft einen Auftritt in der Serie haben.
Fans reagieren positiv
Die Reaktionen der Fans fallen erwartungsgemäß vielstimmig aus, überwiegend aber positiv. Einige Zuschauer hätten Mark Hamill als Vesemir besser gefunden, während andere die Wahl von Kim Bodnia als gute Entscheidung loben. Und ein Paar wäre durchaus beides recht gewesen.
So schreibt etwa Twitter-Nutzer Greywall:
"Ich meine, sicher wäre ich beim Hype um Mark Hamill dabei gewesen, aber verdammt, Kim Bodnia - das ist eine 1-A-Wahl."
Link zum Twitter-Inhalt
Fans müssen sich noch etwas gedulden, bis Staffel 2 von The Witcher auf Netflix startet. Der Release ist für Anfang 2021 anberaumt.
In der Zwischenzeit könntet ihr es zahlreichen Spielern gleichtun und The Witcher 3 nachholen. Zum Serienstart sind die Verkäufe des dritten Hexer-Spiels um satte 550 Prozent angestiegen. Das leistet einen Beitrag zu CD Projekts Aufstieg zu Europas zweitgrößtem Spiele-Publisher.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.