Wir klären die wichtigsten Fragen zum siebten Teil der traditionsreichen Aufbau-Reihe Die Siedler. Neben technischen Fragen beantworten wir auch, welche spielerischen Neuheiten Die Siedler 7 auszeichnet und wie der Mehrspieler-Modus funktioniert. Den ausführlichen Test nebst Video lesen Sie ab dem 24. März hier auf GameStar.de.
Der siebte Serienteil ist wieder ein klassisches Aufbauspiel, aber Blue Byte hat das Tempo erhöht. Das kommt vor allem den Multiplayergefechten und Solo-Partien gegen die starke KI zugute. Gemütliches Siedeln ist trotzdem noch drin, Solisten bekommen zudem eine motivierende, gut erzählte Kampagne.
Was sind die Hardware-Anforderungen für Die Siedler 7?
Als Minimum benötigen Sie einen 3,8 GHz Intel oder XP 3800+ AMD mit 2,0 GB RAM und einer Geforce 7800 oder Radeon HD 2900. Als Optimum empfehlen wir einen Core 2 Quad Q9300 oder Phenom 2 X4/ 920 sowie 8,0 GB RAM und eine Geforce GTX 200 oder Radeon HD 4800.
Welchen Kopierschutz verwendet das Spiel?
Siedler 7 verwendet den neuen »Ubisoft Game Launcher«. Achtung: Sie benötigen beim Spielen eine permanente Internetverbindung, auch in Solopartien. Außerdem müssen Sie sich bei Ubi.com registrieren und Ihr Spiel an das Konto binden.
» So funktioniert der Ubisoft Game Launcher
Was sind die vier größten Neuerungen im Spiel?
1) Wie Siedler 6 besteht eine Karte in Siedler 7 aus mehreren Sektoren. Diese Gebiete können Sie mit einer Armee erobern, mit Mönchen bekehren oder mit Goldmünzen bestechen, also quasi kaufen.
2) Auch das eigentliche Bauen der Produktionsgebäude ist neu: Sie setzen jetzt ein Grundgebäude (Bauernhof, Forsthaus, Berghütte), an die sie bis zu drei Rohstoffgebäude anbauen. An die Berghütten zum Beispiel einen Steinmetz, ein Bergwerk (Gold, Eisenerz, Kohle), eine Eisenschmelze oder eine Köhlerei. Weiterverarbeitende Gebäude setzen Sie nach dem gleichen Prinzip an normale oder »gehobene« Wohnhäuser -- zum Beispiel einen Waffenschmied oder einen Metzger.
3) Die dritte starke Änderung betrifft Handel und Forschung: Sie können Mönche zum Erforschen 19 verschiedener Technologien einsetzen, und auf einem Weltkarten-Bildschirm bis zu 47 Außenposten errichten, mit denen Ihre Händler dann Waren tauschen. Je besser die Technologien und Handelsmöglichkeiten sein sollen, desto bessere Mönche und Kaufleute müssen Sie einsetzen. Beide Gruppen gibt es in drei »Stufen«: Novize, Bruder, Pater sowie Hausierer, Händler, Kaufmann.
4) Besonders spannend ist das neue Siegpunkt-Konzept: Abgesehen von den ersten Kampagnen-Karten können Sie eine Siedler-Partie gewinnen, wenn Sie als erster eine festgelegte Anzahl an Siegpunkten erreichen und drei Minuten lang halten. Siegpunkte gibt es für beispielsweise für den Herrscher mit den meisten Goldmünzen, Truppen oder Arbeitern, für den Besatzer eines Stadtsektors oder für Quests, bei denen Sie etwa einen besonders mächtigen neutralen Gegner bezwingen müssen.
» Lesen Sie auf Seite 2 mehr über den Mehrspieler-Modus, Truppentypen und Spielmodi
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