Planschen im Gen-Pool
Wenn sich zwei Sims ganz doll lieb haben, schicken Sie die beiden in ein Doppelbett oder den Whirlpool. Nur dort erscheint die Gesprächsoption »Baby machen«. Wer jetzt eine wilde Sexszene erwartet, wird enttäuscht: Im Gegensatz zu den freizügigen Paaren in Singles pflanzen sich die Sims züchtig unter der Decke fort - nackte Haut gibt's (wie beim Duschen oder bei Toilettenbesuchen) nicht zu sehen. Nach einer Schwangerschaft von drei Sims-Tagen - komplett mit Morgenübelkeit und Fressattacken - landet schließlich der Klapperstorch. Das neue Baby ähnelt in Aussehen und Charakter den Eltern, dem Gen-System von Die Sims 2 sei Dank. Dadurch lassen sich zum Beispiel leicht alle Blondschöpfe in einem Haus einer Familie zuordnen. Völlige Klarheit über Verwandtschaftsverhältnisse bringt der jederzeit einblendbare Stammbaum.(MS)
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 10/2004.
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