Wertung: Disintegration im Test: So gut haben Shooter & Strategie lange nicht mehr zusammengepasst

Wertung für PC
77

»Launiger Shooter mit smarten RTS-Elementen, vor allem für Solo-Spieler super. Das coole Szenario hätte aber eine bessere Story verdient.«

GameStar
Präsentation
  • coole Roboter-Helden
  • dynamische Effekte
  • viele witzige Dialoge während den Missionen
  • eher zweckdienliche Grafik
  • eintönige Level, wenig optische Abwechslung

Spieldesign
  • smarter Mix aus Shooter und RTS
  • gute Steuerung des Gravcycles
  • viele unterschiedliche Waffen und KI-Helfer
  • motivierendes Upgrade-System für das Helden-Team
  • abwechlsungsarmes Missionsdesign

Balance
  • 4 Schwierigkeitsgrade
  • Tutorial für die komplexe Gravcycle-Steuerung
  • Multiplayer liefert neue Herausforderung
  • KI-Helfer agieren auch ohne Befehle meist schlau
  • dumme KI-Gegner werden lediglich durch Masse gefährlich

Story/Atmosphäre
  • spannende Zukunftsvision mit Roboter-Menschen
  • sympathische & charakterstarke Heldentruppe
  • Story holt viel zu wenig aus dem coolen Szenario raus
  • Kampagne ohne klar erkennbaren roten Faden
  • nette, aber sinnlose Dialoge zwischen den Missionen

Umfang
  • Story-Kampagne mit knapp 10 Spielstunden
  • viele Bonus-Herausforderungen
  • Multiplayer-Modus als nette Dreingabe
  • keine freie Waffenwahl
  • Level und Hubs sind meist groß, aber recht leer

So testen wir

Wertungssystem erklärt

4 von 4


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