Die Larian Studios brachten uns 2002 das Action-Rollenspiel Divine Divinity (73 %), Ende 2003 folgte Beyond Divinity (71 %), beide in isometrischer 2D-Grafik. In wenigen Wochen wird’s Divinity 2: Ego Draconis geben.
Im Gegensatz zu den Vorgängern verspricht der jüngste Serien-Ableger allerdings wirklich göttlich zu werden. Und das nicht nur, weil man endlich die altbackene Optik auf den Müll gekippt hat, sondern weil das Spiel nur so vor cleveren und motivierenden Einfällen strotzt.
»Preview-Video zu Divinity 2: Ego Draconis anschauen
Wir haben uns tagelang mit großer Freude durch eine Preview-Version des Titels gekämpft, gerätselt und gekichert. Letzteres vor allem wegen der albernen Zoten. Beispiele gefällig? Bitte sehr: Dana, Bauersfrau, führt detailliert Tagebuch über ihre Männerbekanntschaften, inklusive delikater Details. Uschi, Schankmaid im Wirtshaus zum Schwarzen Eber, regt sich darüber auf, dass die Gäste ständig Witzchen über ihren Namen reißen. Richard von Aleroth, ein skrupelloser Ritter, schlägt uns vor, das bei ihm verdiente Gold in Dirnen und Alkohol umzusetzen. Ein geistig nicht ganz sauberes Ehepaar will uns erst langsam umbringen, dann unser Blut trinken und sich anschließend wild vor dem Kamin äh, lieben. Und bei einem Rätsel, dessen eigentliche Lösung alles andere als schlüpfrig ist, denken wir zunächst an … ach, Sie wissen schon.
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