Auf der Comic & Entertainment Expo in Edmonton plauderten die Verantwortlichen des in Entwicklung befindlichen Rollenspiels Dragon Age 3: Inquisitionnun erste Details zum Spielinhalt aus. Parallel dazu twitterte auch Producer Cameron Lee ein paar Details.
Zuerst die schlechte Nachricht für Freunde von Elfen, Zwergen und Co.: In Dragon Age 3 wird man erneut einen Menschen spielen. Andere Rassen stehen bei der Charaktererstellung nicht zur Verfügung. Dafür soll die Charakter-Individualisierung zu Beginn aber umfangreicher ausfallen als in Dragon Age: Origins.
Selbiges soll übrigens auch für die Party-Mitglieder gelten. Vielen Spielern waren die praktisch nicht vorhandenen Individualisierungs-Möglichkeiten in Dragon Age 2ein Dorn im Auge. Bioware will hier also Besserung zeigen.
Auch die Hintergründe des Hauptcharakters (Herkunft, etc.) werden zum Start eines neuen Spiels ausgewählt werden können, was starken Einfluss auf die Story haben soll, aber nicht nachgespielt werden kann.
Fest steht aber wohl, dass jeder Spieler im Laufe der Handlung Besitzer einer Burg wird. Was genau er darin machen kann, dazu gingen die Entwickler aber nicht ins Detail.
Ebenfalls interessant: Laut Cinematic Designer Jon Perry soll »ein Level aus Dragon Age 3 größer sein als alle Levels in Dragon Age 2 zusammen.« Hoffentlich gelingt das aber ohne Dungeons zu klonen.
Wie mittlerweile von Bioware-Spielen gewohnt, wird auch Dragon Age 3 über einen Spielstand-Import verfügen. Entscheidungen und sich daraus ergebende Konsequenzen sowie Situationen aus dem/den Vorgänger(n) sollen also auch in Inquisition übernommen werden. Die Entwickler prüfen derzeit aber auch Möglichkeiten, wie diese Entscheidungen ohne Spielstand übernommen werden könnten.
Derzeit peilen Bioware und Electronic Arts für Dragon Age 3: Inquisition einen Release im Herbst 2013 an.
Quelle: Kotaku.com
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.