2024 steht mit Dreadwolf das nächste große Dragon Age vor der Tür. Und wie viele andere habe ich mich natürlich gefragt - muss ich für das Rollenspiel den Vorgänger Dragon Age Inquisition gespielt haben? Und noch viel wichtiger: Kann ich das 10 Jahre später überhaupt, ohne mir permanent an den behelmten Inquisitorenkopf zu fassen?
Ich habe mich für GameStar Plus zurück nach Ferelden, Orlais und sogar in die berüchtigten Hinterlande gewagt, um ein aktuelles Fazit zum Rollenspiel zu ziehen.
Und die Antwort fällt überraschend klar aus: Ja, ihr solltet dem Bioware-Epos 2024 eine Chance geben, aber braucht vor allem Disziplin, um es in vollen Zügen zu genießen.
Größer ist nicht gleich besser
Disziplin ist eigentlich kein Wort, das ich mit Videospielen verbinden will. Aber bei Dragon Age Inquisition trifft es den Nagel auf den Kopf. Denn das Rollenspiel will im Vergleich zu seinen Vorgängern nicht nur alles besser, sondern auch alles größer machen - offene Areale statt Levelschläuche, unzählige Nebenmissionen und Sammelobjekte, Kartentisch samt Kriegsrat und, und, und.
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