Fazit: Dragon Ball Z: Kakarot im Test: Anime zum Mitspielen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Meine heiße Manga- und Anime-Phase liegt schon lange hinter mir, aber ohne Dragon Ball Z hätte ich Kleinode wie Shaman King, Naruto oder Rurouni Kenshin nie entdeckt. Allein deswegen hat das Meisterwerk von Akira Toriyama einen großen Platz in meinem Herzen. Dieses gewisse Etwas, das den Anime ausgemacht hat, fehlte mir bislang in Spielen allerdings immer.

Dragon Ball Z: Kakarot hat dieses Etwas. Es bietet mehr Freiheit, hält sich in seiner Erzähung aber genau an die vier Storylines des Z-Zyklus und zeigt die wohl spektakulärsten Kämpfe, die ich in einem Spiel zur Reihe bislang miterleben durfte. Dafür hakt die Open-World-Idee an allen Ecken. Die Minigames wie Angeln und Jagen sind öde und nutzen sich schnell ab, die Welt selbst ist zwar originalgetreu gestaltet aber relativ arm an wirklichem Leben, und die Nebenquests erinnern an die schlechtesten ihrer Art aus einem beliebigen Online-Rollenspiel.

Hätte Cyber Connect 2 eine Möglichkeit gefunden, die epischen Schlachten schlüssig mit dem Alltag der Z-Kämpfer zu verbinden, wäre ein kleiner Hit drin gewesen. So reiht es sich immerhin nahtlos in die Kategorie »Für Fans der Vorlage« ein.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (50)

Kommentare(35)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.

Dragon Ball Z: Kakarot

Genre: Rollenspiel

Release: 17.01.2020 (PC, PS4, Xbox One), 12.01.2023 (PS5, Xbox Series X/S), 24.09.2021 (Switch)