Dass die Fabrikbausimulation Factorio eines der besten Aufbauspiele der letzten Jahre ist, dürfte sich mittlerweile bei euch rumgesprochen haben. Ganz offensichtlich auch bei dem ein oder anderen Spieleentwickler, denn aktuell schießen immer mehr Titel aus dem Boden, die das Automatisieren und Optimieren von Produktionsketten aufgreifen und mit neuen Ideen versehen.
So brachte Satisfactory das Genre aus der Iso- in die Ego-Perspektive und Dyson Sphere Program dachte das Genre in einer ganz anderen Größenordnung neu, indem es euch komplette Sternensysteme besiedeln ließ.
Auch Dream Engines: Nomad Cities setzt im Kern auf das Spielprinzip von Factorio und will es mit eigenen Ideen noch besser machen, Elemente aus Survivalspielen, Action-RPGs und Roguelikes sollen für den nächsten Aufbau-Bestseller sorgen. Ob der Genre-Mix wirklich das Potenzial zum Hit hat, zeigen wir euch in unserem Early-Access-Test.
- ... ihr ein herausforderndes Aufbauspiel wollt.
- ... ihr eine frische Alternative zu Factorio mit neuen Ideen sucht.
- ... ihr einfach nur entspannt aufbauen wollt.
- ... ihr ein Problem damit habt, eure Stadt zu verlieren.
Der Autor
Dennis spielt wirklich fast alles. Natürlich auch Aufbauspiele - und dort am liebsten Titel, in denen es auch interessante Kämpfe gibt. In Factorio hat er unzählige Stunden verbracht und Rimworld ist sowieso eines seiner Lieblingspiele. Vielleicht ist Dream Engines mit seiner Mischung aus Aufbau und Action ja das Spiel seiner Träume?
Viel von Factorio gelernt
Wenn ihr euren ersten Durchgang in Dream Engines startet, findet ihr euch in der blechernen Haut des kleinen, dicken Roboters Tiny wieder. Zwar spielt sich der Titel aus der für Aufbauspiele typischen Iso-Perspektive, die Karte müsst ihr aber zu Fuß erkunden.
Zunächst gilt es, Rohstoffvorkommen zu finden, die sich anfangs auf Holz und Stein beschränken und von fiesen Alptraumviechern beschützt werden. Diese räumt ihr in kleinen Kämpfen, die kaum simpler sein könnten, mit Faust- und Schussattacken aus dem Weg. Ein kleiner Spoiler vorweg: Spannender werden die Scharmützel später nicht - aber dazu gleich mehr.
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