Die Talente des Druiden: Passive Skills
In Diablo 4 wird die maximale Anzahl an passiven Talenten nicht mehr von unseren Ausrüstungsslots begrenzt. Dafür haben wir aber nie genug Skillpunkte, um jedes Talent zu aktivieren. Zudem müssen wir uns gelegentlich für mehrere Routen entscheiden, da es einen klassischen Skilltree gibt und stärkere Talente weiter unten auftauchen.
Der Druide besitzt insgesamt zwei Skilltrees. Einen goldenen und einen blauen.
Goldener Skilltree
- Heightend Senses: Erhöht die Schadensreduktion gegen nahe Gegner um 30 Prozent.
- Predatory Instinct: Erhöht den angerichteten Schaden um 3 Prozent.
- Iron Hide: Als Werbär wird 5 Prozent mehr Schaden abgefangen. Dieser Vorteil bleibt 3 Sekunden nach der Rückverwandlung aktiv.
- Lupine Swiftness: Als Werwolf wird die Bewegungsgeschwindigkeit um 5 Prozent erhöht. Dieser Vorteil bleibt 3 Sekunden nach der Rückverwandlung aktiv.
- Call of the Wild: Die Crit Chance ist um 8 Prozent gegen den Fokus des Wolfangriffs erhöht. Raben machen Gegner gegen 20 Prozent des Schadens verwundbar.
- Overpower: Eine 8 prozentige Chance verlangsamte Gegner nach einem Treffer niederzuwerfen.
- Rabid Strikes: Werwolfangriffe vergiften Gegner für 3 Prozent des angerichteten Schadens über 5 Sekunden.
- Hunt the Weak: Die Crit-Chance ist verwandelt gegen vergiftete Gegner um 6 Prozent erhöht.
- Scent of Blood: Verursacht 4 Prozent mehr Schaden gegen kontrollierte Feinde.
- Feral Spirit: Nach einer Verwandlung, ist der Crit-Schaden für 4 Sekunden um 6 Prozent erhöht.
- Quickshift: Wenn ihr euch in eine andere Form verwandelt, richtet der nächste Skill 30 Prozent mehr Schaden an.
- Storm and Claw: Wenn Hurrican oder Cataclysm aktiv ist, richten Verwandlungs-Skills zusätzlich 40 Prozent Blitzschaden an.
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Blauer Skilltree
- Abundance: Basisangriffe generieren 25 Prozent mehr Geisteskraft.
- Natural Balance: Erd- und Sturm-Fähigkeiten, die Geisteskraft benötigen, regenerieren 1 Prozent Leben.
- Eye of the Storm: Kritische Treffer mit Sturmfähigkeiten erhöhen die Crit-Chance aller nicht Sturm-Skills um 5 Prozent für 3 Sekunden.
- Ancestral Fortitude: Erhöht euren nicht-physischen Widerstand um 8 Prozent.
- Elemental Exposure: Ziele die von Geisteskraft-Skills getroffen werden, werden verwundbar für 6 Prozent des Schadens.
- Natural Resonance: Erd- und Sturm-Skills verursachen 2 Prozent mehr Schaden.
- Primal Resonance: Erd-Skills verursachen 6 Prozent mehr Crushing-Blow-Schaden.
- Endless Tempest: Die Wirkungsdauer von Hurricane und Cataclysm wird um 6 Prozent erhöht.
- Earthbind: Erd-Skills haben eine 5 Prozent-Chance, Gegner 3 Sekunden zu lähmen.
- Undergrowth: Die Wirkungsdauer von Kontroll-Effekten wird um 6 Prozent erhöht.
- Fury of Nature: Gegner, die von Erd- oder Sturm-Skills getroffen werden, haben 5 Sekunden lang eine 20 prozentige Chance, 25 Prozent mehr Crit-Schaden zu erleiden.
- Perfect Stirm: Sturm-Skills verursachen 50 Prozent mehr Schaden an verwundbaren Zielen.
- Earthen Might: Gegner die von Erd-Skills getroffen werden, erleiden 8 Prozent mehr Schaden von nachfolgenden Erd-Skills für 2 Sekunden. Bis zu einem Maximum von 40 Prozent.
So spielt sich der Druide
Die Skills des Druiden lassen sich in vier Kategorien einordnen. Gastaltwandlung, Erd- und Sturm-Magie sowie Begleiter. Letztlich wird man sich als Spieler jedoch festlegen müssen, worauf man größeren Wert legt. Während Erd- und Sturm-Magie im blauen Skilltree gestärkt werden und Synergien entwickeln, konzentriert sich der rote Skilltree auf den Kampf als Werwolf oder - bär, und verbessern unsere Tiergefährten.
Spielerisch kann der Druide sowohl als mächtiger Magier funktionieren, der vor allem Gruppen an Gegnern im Griff hält und dabei schön auf Distanz bleibt. Gleichzeitig wird der Druide im Nahkampf zu einer gewaltigen Bestie und zerreißt Gegner dann geradezu in der Luft. Das macht den Druiden in erster Linie zu einem ausgesprochen abwechslungsreichen Helden.
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