Fazit: ESO Oblivion setzt auf eine Neuerung, die wir uns seit Skyrim wünschen

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Géraldine Hohmann
@mighty_dinomite

Gates of Oblivion ist das erste Jahres-Abenteuer seit langem, das mich aus meiner ESO-Müdigkeit befreien könnte. Denn es hört sich ja fast zu schön an, um wahr zu sein: Gebiete und Storys rund um meinen liebsten Elder-Scrolls-Teil Oblivion, endlich stabile Server und KI-Begleiter, die mehr sind als emotions- und nutzlose Hausroboter (Ich schaue dich an, Lydia!).

Sollte ESO es wirklich schaffen, eine riesige Schwäche von Skyrim auszubügeln, ist das nicht nur ein Wendepunkt für das MMO selbst, sondern könnte auch Hoffnung für tolle Begleiter in Elder Scrolls 6 geben. Aber dafür müssen sie natürlich auch erstmal liefern. Ich erwarte ja gar keine Morrigan und keinen Shale - Elder Scrolls spiele ich schließlich wegen der tollen Sandbox und nicht weil es das Potenzial zum tollen Party-Rollenspiel hat.

Aber es könnte definitiv nicht schaden, die großartige Welt auch mit großartigen Charakteren zu teilen - die so ganz nebenbei nicht nur einen kosmetischen Zweck erfüllen, sondern sich auch sinnvoll skillen lassen und mir als leidenschaftlichem Solospieler Zugang zu Gruppeninhalten in Elder Scrolls Online versprechen.

2 von 2


zu den Kommentaren (86)

Kommentare(73)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.