Fazit: Fading Skies - Im Alleingang zum Nachwuchspreis

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Fazit der Redaktion


Robin Rüther
@robinruether

Sonderlich viel steckt bisher noch nicht in Fading Skies. Trotzdem bin ich vom Ein-Mann-Projekt von Marc Fleps angetan. Die Mischung aus Action, Erkundung und Jump&Run-Passagen stimmt in ihren groben Zügen, damit steht das Fundament. Und auch ohne konkretes Spielziel hatte ich Spaß beim Erklimmen von Hügeln, nur um am Ende mit Anlauf hinabzuspringen und die Flügel zu spreizen.

Natürlich hat Marc Fleps noch viel zu tun: Die offene Spielwelt muss wachsen, die Geschichte reifen, es braucht mehr Gegnertypen. Doch bis zum geplanten Release 2020 dauert es noch ein Weilchen. Eine der größten Herausforderungen für Fading Skies wird es sein, sich von den anderen Spielen abzugrenzen, die die Indie-Flut täglich hervorbringt. Das weiß auch Fleps, der sich darum vor allem auf eine einzigartige Geschichte konzentriert - meiner Meinung nach die richtige Entscheidung. Dass sein Spiel auf einem guten Weg ist, hat der Sieg beim Deutschen Computerspielpreis bereits bewiesen.

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