Seite 3: Fallout 76 - Die besten Einsteiger-Tipps für den optimalen Spielstart

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Unser Guide mit Einsteiger-Tipps soll euch helfen, das Beste aus Fallout 76 herauszuholen. Unser Guide mit Einsteiger-Tipps soll euch helfen, das Beste aus Fallout 76 herauszuholen.

Nutzt die sozialen Features und spielt Koop!

Ja, Fallout 76 ist vordergründig ein Multiplayerspiel, doch wer keine Lust auf Interaktion mit anderen Spielern hat, kann die Story und die Kämpfe auch als solo erleben, indem er die anderen Spieler einfach ignoriert. Dabei geht euch aber einiges an Erfahrung und bisweilen auch Spaß verloren.

Beispielsweise liefern die Events, die regelmäßig an verschiedenen Orten in Appalachia stattfinden, bei erfolgreichem Abschluss wertvolle Erfahrungspunkte und mitunter auch brauchbaren Loot!

Zudem sind viele Missionen im Koop deutlich einfacher zu bewältigen, allen voran die eben erwähnten Events, bei denen ihr um Koop ohnehin selten drum herum kommt. Schließlich wollen andere Spieler ebenfalls die wertvollen Punkte und Beute zu kassieren.

Wenn also ein Event ansteht, finden sich oftmals viele Spieler an den Locations ein, um Wellen von Ghulen standzuhalten oder auch durchgeknallte Farmaufseher-Roboter auszuschalten. Gemeinsam könnt ihr dann die Aufgabe erledigen und danach gemeinsam oder allein eures Weges ziehen.

Aktuell:Fallout 76 - Drei Atombomben auf einmal gezündet, Server schmiert ab

Auch das gemeinsame Handeln kann für alle beteiligten Spieler Vorteile bringen. Auch das gemeinsame Handeln kann für alle beteiligten Spieler Vorteile bringen.

Viele Spieler nutzen das VoIP-Feature von Fallout 76, um mit anderen Spielern zu sprechen. Wer keine Lust hat, seine Stimme durch die Spielwelt hallen zu hören, kann aber auch das Gesten-Radialmenü auf Taste G oder den Ingame-Chat benutzen, um sich zu verständigen.

Manchmal kommt es auch vor, dass andere Spieler bei einem Event um Hilfe rufen. Fallout 76 bietet dann die Option, euch kostenlos zum Ort des Geschehens zu teleportieren. Steht ihr selbst mal vor einer schwierigen Aufgabe, könnt ihr ebenfalls mal locker in die Runde fragen, ob nicht jemand Lust und Zeit hat, euch unter die Arme zu greifen.

Auch passionierte Singleplayer können also kurzzeitig zum Multiplayer wechseln, um kurz darauf wieder das eigene Süppchen zu kochen. In die Story taucht man jedenfalls am besten ein, wenn man sich Zeit lässt. Und damit kommen wir zum letzten Tipp, der ein wenig esoterisch anmutet:

Fallout Boy empfielt: Lasst euch nicht hetzen!

In der schnelllebigen Gegenwart scheint sich Erfolg oft an der Geschwindigkeit erledigter Aufgaben zu messen. Das ist aber oft Einbildung, ein wenig Entschleunigung tut vielen Situation gut! Lasst euch also nicht hetzen, wenn ihr Fallout 76 spielt.

Die Story läuft euch nicht davon, auch wenn hektisch Befehle bellende Mitspieler einen anderen Eindruck erwecken können. Wenn ihr in Vault 76 aufwacht, schaut euch erstmal die recht detaillierte Umgebung an und wenn ihr den Bunker durch die ikonische Schleuse verlasst, dann lasst euch auf die Aussicht in Appalachia ein. Die Story von Fallout 76 entfaltet sich auf eine ganz spezielle Weise, die man mit der falschen Einstellung schnell verpasst.

Während andere bereits Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um scheinbar als erster irgendwo anzukommen, könnt ihr erstmal einen gemütlichen Spaziergang im Sonnenschein unternehmen. Der endet dann womöglich abrupt, wenn euch ein Rudel mutierter Wildhunde anspringt, aber hey: Keiner sagt, dass ihr nicht fröhlich weiterspazieren könnt, nachdem ihr die Bestien in leckere Köter-Keulen verarbeitet habt.

Legt unbedingt selbst das Tempo fest, in dem ihr Fallout 76 spielen wollt. Dabei werden euch bestimmt viele detailverliebte Kleinigkeiten in Appalachia auffallen, die sonst im Trubel der Hektik untergegangen wären.

Fallout 76 bezahlt für Multiplayer einen hohen Preis - Video starten 16:19 Fallout 76 bezahlt für Multiplayer einen hohen Preis -

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