Fallout 76 wird nicht, was die Fans erwarten, will Jason Schreier von Kotaku wissen: Seinen Quellen zufolge ist das nächste Fallout ein Survival-Rollenspiel mit Online-Elementen. Das Projekt habe als Experiment begonnen, wie eine Multiplayer-Version von Fallout 4 aussehen könnte.
Im Lauf der Zeit kamen aber Spiele wie DayZ und Rust als Inspirationsquellen dazu. Fallout 76 soll Basisbau wie in Fallout 4 mit Multiplayer-Survivalmechaniken verbinden. Allerdings verabschiedet sich die Serie nicht vollends von ihren Wurzeln: Eine Story sowie Quests wird es trotzdem geben, Fallout 76 sei keine reine Online-Sandbox.
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Das Spiel stammt übrigens nicht allein von Bethesdas Kernteam: Unterstützung kommt vom Austin-Ableger des Entwicklers, der ursprünglich für das Free2Play-Onlinespiel BattleCry gegründet wurde. BattleCry liegt aber schon seit 2015 auf Eis. Bislang war unklar, woran das Team seitdem arbeitet.
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Noch gibt es keinen offiziellen Kommentar von Bethesda, es ist also unklar, was an den Gerüchten dran ist. Jason Schreier ist allerdings bekannt für seinen guten Draht in die Entwicklerszene. Mehr werden wir spätestens am 11. Juni um 11:30 Uhr erfahren. Dann startet Bethesdas E3-Pressekonferenz.
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