Die übersinnlich begabte Alma ließ uns 2005 vor Angst schlottern. In Monoliths Ego-Shooter F.E.A.R. legte sie in Gestalt eines kleinen Mädchens zusammen mit dem irren Paxton Fettel eine Spur aus Blut und Visionen, die uns in eine geheime Forschungseinrichtung und schließlich zu einer gigantischen Explosion führte.
In der Fortsetzung F.E.A.R. 2: Project Origin erleben wir diese Explosion erneut, allerdings in der Haut eines neuen Helden und aus dem obersten Stockwerk eines Hochhauses, meilenweit von der Forschungseinrichtung entfernt. F.E.A.R. 2 setzt etwa 30 Minuten vor Ende des ersten Teils ein. Als Michael Becket, Mitglied einer Spezialeinheit, sollen Sie die Leiterin der Experimente an Alma in Gewahrsam nehmen. Genevieve Aristide befindet sich angeblich in ihrer Penthouse-Wohnung. Doch die Dame ist längst geflohen, vor einer Gruppe schießwütiger Söldner unter dem Befehl eines gewissen Vanek. Bevor Sie es aus dem Gebäude schaffen, hebt Sie eine Explosion aus den Schuhen. Sie werden ohnmächtig und erwachen in einem Krankenhaus – in dem Vaneks Männer zwischenzeitlich auch schon aufgeschlagen sind. Ebenso wie die plötzlich körperlich erwachsene Alma und ihre Mutantenbrut.
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Mutantendresche
Vanek und Konsorten sowie Alma und Anhang sind Ihre Gegner in F.E.A.R. 2. Während Vanek menschliche Widersacher auf Sie hetzt, hat die übersinnliche Dame neben den bereits aus dem Vorgänger bekannten gedankenmanipulierten Soldaten und unsichtbaren Androiden noch weitere Schrecken parat. Wieselflinke halbnackte Mutanten flitzen auf allen Vieren durch manchen Abschnitt, klemmen sich wie Spinnen in Ecken und springen Ihnen rasend schnell ins Gesicht. Loswerden können Sie die Burschen, indem Sie flott auf die zweite Maustaste hämmern und so Faustschläge austeilen.
Von einem anderen Kaliber sind Unholde, die Leichen von Soldaten auferstehen lassen und diese dann auf Sie jagen. Die Knilche schlucken ganze Magazine, bevor sie zu Boden gehen. In den meisten Fällen können Sie den übersinnlichen Zombies davonlaufen. Nur an einer Stelle müssen Sie sich dem Kampf stellen, sonst erscheint der Aufzug nicht, der Sie ins nächste Stockwerk bringt – das wirkt aufgesetzt.
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