Fazit: Fifa 18 im Technik-Test - DirectX 11 vs. 12, Benchmarks und Grafikvergleich

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Fazit der Redaktion

Christoph Liedtke
@vAronized

Neues Jahr, neues Fifa: Wie von der Serie gewohnt, fallen auch beim neuesten Ableger Fifa 18 die technischen Neuerungen überschaubar aus. Das vermeintliche Highlight – der neue DirectX-12-Modus – entpuppt sich gegenüber DirectX 11 als leistungshungriger und verfehlt damit seinem eigentlich Zweck, leistungsschwache Systeme zu entlasten und die fps zu steigern.

Warum EA Sports die für ihren genügsamen Umgang mit Hardware bekannte Fussball-Reihe überhaupt mit der Low-Level-API erweitert, bleibt fraglich. Selbst auf stark betagten PCs läuft Fifa butterweich, auch wenn Fifa 18 dafür teils eigenständig die Details etwas herunterregelt und bei VRAM-Mangel auf hochauflösende Texturen verzichtet, ohne dem Spieler hier die Wahl zu lassen.

Unterm Strich bietet Fifa 18 mit Blick auf den Hardwarehunger eine sehr gelungene, atmosphärische Grafik, die sich aber nur wenig vom Vorgänger unterscheidet. Im kommenden Jahr darf da gern noch nachgelegt werden, in Sachen Performance ist schließlich selbst auf älteren Systemen noch viel Spielraum vorhanden.

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