Fazit: Gears of War: Ultimate Edition im Test - Sägezahn der Zeit? Von wegen!

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Fazit der Redaktion


Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Mit Gears of War: Ultimate Edition veröffentlicht Microsoft ein großartiges Remaster. Ja, technisch mag Gears die Kinnlade nicht mehr ganz so rapide nach unten knallen lassen, ein mehr als hübsches Spiel ist die Locust-Jagd mit Marcus und Co. aber geblieben.

Auf dem PC wurde das Spiel zum weltweiten Release im März 2016 zwar noch durch viele Probleme geplagt, die teils auch durch die Einschränkungen vom Windows Store verursacht wurden. Diese Probleme haben The Coalition und Microsoft mittlerweile aber weitgehend in den Griff bekommen. Aus technischer Sicht spricht also auch auf dem PC nichts mehr gegen einen Kauf. Spielerisch musste man ohnehin nichts ändern, die zeitlose Duck&Cover-Mechanik des Originals funktioniert nämlich auch im Jahr 2016 hervorragend.

Eine Funktion, mit der man zwischen alter und verbesserter Optik hätte umschalten können, wäre allerdings die absolute Krönung gewesen. Doch auch ohne solchen Schnickschnack kann ich die Ultimate Edition vor allem Nichtkennern des Originals ans Herz legen. Und auch für alle Gears-Veteranen lohnt es sich dank der integrierten DLCs durchaus, in Erinnerungen zu schwelgen.

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