Mit der Survival-Open-World-Simulation Green Hell feiert diesen Sommer das Entwicklerstudio Creepy Jar seinen Einstand. Dann erscheint das Spiel auf Steam im Early Access und auch wenn die grüne Hölle sich zunächst in einem unfertigen Stadium befinden wird, dürfen Survival-Fans hoffen, denn Creepy Jaw besteht aus ehemaligen und führenden Techland-Mitarbeitern.
Techland ist unter anderem für den Zombie-Slasher Dying Light verantwortlich, womit die Erwartungen an Green Hell durchaus hoch angesetzt werden dürfen.
In Green Hell findet ihr euch alleine verschollen im Dschungel wieder und kämpft lediglich mit euren nackten Händen und den Kleidern am Leib um euer Überleben. Der einzige Kontakt zur Außenwelt besteht über ein Funkgerät, durch das die Stimme einer geliebten Person zu hören ist.
Überlebenskampf gegen wilde Tiere und Parasiten
Im Urwald gibt es zwar keine Menschen, auf die ihr trefft, doch dafür zahlreiche Gefahren, wie wilde Tiere, Parasiten und Infektionen. Ein sogenannter Körper-Inspektionsmodus ermöglicht es euch, die Spielfigur auf Krankheiten und Verletzungen zu untersuchen.
Auch die Einsamkeit nagt zunehmend an der Psyche des Protagonisten und wird zu einer subtilen Bedrohung. Neben Bestien und tropischen Krankheiten, gilt es natürlich auch andere Dinge zu beachten, wie die Nahrungsversorgung.
Um an Essbares zu kommen, legt ihr Fallen aus oder baut euch Jagdwerkzeug und bestellt Acker. Solltet ihr euch verletzen, gilt es Gegenmittel und Medizin herzustellen, sonst erliegt der Spielcharakter seinen Leiden.
Green Hell - Screenshots zum Dschungel-Survival-Spiel ansehen
Authentischer Regenwald
Nach und nach soll die Geschichte mehr über die Hintergründe verraten, durch die ihr in den Dschungel geraten seid. Doch was ihr entdeckt, so die Spielberschreibung, wird »schlimmer sein als alles, was [euch] bisher das Leben schwergemacht hat.«
Der Amazonas-Regenwald soll »exotisch, atemberaubend, spektakulär« aber auch »tödlich, kompromisslos und gefährlich für die Unvorbereiteten« umgesetzt werden. Es warten »Dutzende von Pflanzen und Tierarten«, dynamische Wetterwechsel und ein Tag- und Nachtzyklus. Darüber hinaus soll sich die Umgebung dynamisch ändern.
Was die Versprechen taugen, werden wir spätestens ab dem Early-Access-Start sehen. Bis spätestens Ende September dürfte es soweit sein, sollte Creepy Jaw sein Versprechen einlösen, den Start in diesem Sommer vorzunehmen.
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