Als staatlich anerkannte Mainstream-Sau erlebe ich in den letzten Jahren eigentlich permanent Pleiten, Pech und manchmal auch Pfannen. Verbuggte Releases, gebrochene Versprechen, maues Gamedesign - herrje, würde ich alle Probleme und Verspätungen aufzählen, bekäme selbst die Deutsche Bahn weiche Knie. Battlefield 2042, Gotham Knights, The Callisto Protocol, Lego Star Wars, Saints Row, Assassin's Creed Valhalla, mein mauer Ersteindruck von Skull & Bones, für viele Leute auch Cyberpunk 2077 - wenn ein neues Need for Speed zu den größten Highlights eines Jahres zählt, dann weißt du, dass auf Mainstream-Gaming gerade nicht sonderlich Verlass ist.
Aber hey, das muss ja kein Problem sein. Es gibt viele andere Highlights in der zweiten Reihe, Exoten wie Stray oder Dauerbrenner wie Hunt, Stardew Valley und Co. Wenn ein Spiel ins Klo greift, lasse ich es halt ein paar Monate im Reis trocknen und gebe dem Ding danach vielleicht die zweite Chance.
Und dann gibt es wiederum Spiele, die mir das Herz brechen. 2022 war das Call of Duty Modern Warfare 2. Was Streamer davon halten und wie sie sich die Rettung des Multiplayer-Shooters vorstellen, lest ihr ebenfalls bei GameStar Plus:
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