Die Closed Beta des Witcher-Kartenspiels Gwent hat dem ehrbaren Kaiser von Nilfgaard bislang sein Geburtsrecht verweigert - das Kaiserreich fehlte doch tatsächlich als spielbare Fraktion, obwohl sogar die Skellige-Barbaren schon drin waren! Dabei kamen die in The Witcher 3 erst mit Blood and Wine dazu! Aber jetzt soll diese Ungerechtigkeit endlich korrigiert werden: Am 6. Februar 2017 wird Nilfgaard in Gwent spielbar.
Wie schon in The Witcher 3 setzt Nilfgaard auf eine Kombination aus Elitetruppen und cleverer Spionage. Zahlreiche Karten lassen uns die Hand des Gegners einsehen und seine Pläne stören. Besonders gern spielt Nilfgaard unloyale Karten, die auf der Seite des Feindes erscheinen und daher erstmal die gegnerische Stärke erhöhen - dem Nilfgaardspieler aber eigene Vorteile bieten. Und im Notfall holen Karten wie »Verrat« den Spion wieder auf die eigene Seite.
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Das Nilfgaard-Update bringt über 60 neuer Karten mit, darunter auch frische Werkzeuge für die bekannten fünf Fraktionen. Sie werden dem Spiel kostenlos hinzugefügt. Gwent befindet sich aktuell noch in der geschlossenen Beta für PC und Xbox One, man muss sich also für einen Key bewerben. Die Entwickler versprechen, dass jeder Bewerber auch Zutritt bekommt - es kann allerdings etwas dauern.
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