Fazit: Halo: Reach im Test - Der perfekte Einstieg in die Master Chief Collection

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Fazit der Redaktion

Sascha Penzhorn
@Berserkerkitten

Dass Halo: Reach für PC ein Pflichtkauf für Fans ist, muss ich euch hier nicht extra noch mal erzählen. Das Teil wird auf Steam gespielt wie bekloppt und ist jetzt schon beliebter als Sauerstoff. Und Liebhaber der Reihe werden sich auch nicht sonderlich daran stören, dass das Spiel inzwischen etwas angestaubt aussieht, auch in 4K und in 21:9. Klar, es wäre es noch schöner gewesen, richtig hochauflösende Texturen, ein paar verbesserte Effekte und eine überarbeitete Optik zu bekommen. Auf der anderen Seite ist das Spiel aber auch nicht furchtbar schlimm gealtert und das Gameplay macht auch heute noch richtig Spaß - besonders im Multiplayer!

Wer mit Konsolen-Shootern im Allgemeinen und Halo im Speziellen nie etwas anfangen konnte, wird sich mit dem PC-Release von Halo: Reach aber freilich auch nicht mehr in die Reihe verlieben. Halo bleibt Halo, bis auf die Plattform ändert sich nichts. Unentschlossene machen beim Preis von zehn Öcken aber auch nicht viel falsch, wenn sie einen Blick riskieren. Halo: Reach ist der wohl beste Einstiegspunkt in eine Reihe, die man eigentlich kennen muss. Es muss ja nicht gleich die komplette Master Chief Collection für 40 Euro sein, wenn man erst mal nur reinschnuppern will.

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