Science-Fiction kann nie realistisch sein. Zeitreisen, Weltraumabenteuer, Begegnungen mit Außerirdischen - in solchen Geschichten mag noch so viel »Science« stecken, am Ende sind sie doch immer »Fiction«.
Science-Fiction kann aber glaubwürdig sein - oder zumindest glaubwürdiger als 90 Prozent der Serien, Filme und Bücher, die zum Thema im Umlauf sind. Wer wie ich gerne ins Untergenre der Hard Science-Fiction abtaucht, ist an Kompromisse gewöhnt, denn auch meine sieben Lieblingsfilme zum Thema bilden bei weitem nicht die Realität ab.
Aber sie zeigen Szenen, die nicht nur eindrucksvoll, sondern für mich auch im Großen und Ganzen vorstellbar sind, wenn ich an die Zukunft der Menschheit denke. Wer von der Space-Magie in Star Wars die Nase voll hat, findet in dieser Liste bestimmt das ein oder andere Juwel für sich.
Inhaltsverzeichnis:
- Doppelgänger mit perfekter DNS
- Allein auf dem Mond
- Kommunikationsschwierigkeiten
- Freundin aus der Dose
- Flaschenpost aus dem All
- Roter Planet, gute Laune
- Relativitätstheorie in der Praxis
#7 - Gattaca
Kinostart: 1998 | Regie: Andrew Niccol | Hauptrollen: Ethan Hawke, Uma Thurman, Jude Law
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