Obwohl Hearts of Iron 4 der im Schnitt meistgespielte Titel von Paradox Interactive ist, hat es bei mir von den sechs großen Globalstrategie-Vertretern der Schweden die wenigste Zeit auf der Uhr. Das liegt zum einen an seiner Komplexität, die mir jedes Mal wieder viel Einarbeitungszeit abverlangt.
Zum anderen habe ich persönlich einfach nicht so viel Freude an dem Setting. Der Zweite Weltkrieg ist mir etwas zu nah an der Realität. Ich kann da nicht so gut abstrahieren wie bei älteren Konflikten. Und gerade deswegen dachte ich, würde ein DLC mit Fokus auf Deutschland, Superwaffen und bekannte Nazi-Größen knifflig werden.
Während andere nachvollziehbarerweise den DLC Götterdämmerung aus diesem Grund nicht streamen, habe ich mir nichtsdestotrotz alles angeschaut und komme zu einem anderen Schluss. Mehr dazu bei GameStar Plus.
Viel Inhalt in Patch und DLC
Schauen wir uns zuerst einmal an, was überhaupt im DLC und dem wie immer kostenlos mitgelieferten Patch alles drinsteckt.
1. Kostenloser Patch
Besondere Technologien und Prototypwaffen wie Radar oder Atomwaffen wurden in die neue Kategorie Spezialprojekte ausgelagert und werden jetzt mithilfe von Wissenschaftlern und experimentellen Einrichtungen erforscht.
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