Hell Let Loose - Realistischer WW2-Shooter erreicht Kickstarter-Ziel, Stretch Goals

Kurz nach dem Crowdfunding-Startschuss hat der Platoon-basierte Hardcore-Shooter Hell Let Loose sein Ziel bereits erreicht.

Hell Let Loose kombiniert Infanterie- und Fahrzeugschlachten für 100 Spieler. Hell Let Loose kombiniert Infanterie- und Fahrzeugschlachten für 100 Spieler.

Das Ziel waren mindestens 136.000 Australische Dollar, bereits nach wenigen Tagen ist das Ziel nun erreicht und die Finanzierung von Hell Let Loose gesichert. Der Kickstarter-Aktion des WW2-Shooters bleibt nun Zeit bis zum 30. Oktober 2017, um zusätzliche Unterstützung für Stretch Goals einzustreichen. Mit dem Geld sollen die Ecken und Kanten der bereits spielbaren Alpha-Version abgefeilt und neue Features hinzugefügt werden.

Hell Let Loose ist eine Kriegssimulation im Zweiten Weltkrieg und erinnert an Squad oder Red Orchestra 2. Auf ca. vier Quadratkilometer großen Maps kämpfen bis zu 100 Spieler in verbunden Streitkräften mit Infanterie, Panzern und Artillerie um strategische Positionen. Diese Punkte liefern wiederum Rohstoffe für das Team - Tanklager bringen Treibstoff, Munitionsdepots liefern frische Patronen.

Hell Let Loose - 10 Minuten Gameplay aus der Alpha Video starten 9:26 Hell Let Loose - 10 Minuten Gameplay aus der Alpha

Jeder Spieler schlüpft in eine von 13 Rollen, vom Mechaniker bis zum Scharfschützen, Befehle erhält das Platoon wie in Battlefield 4 von einem Commander. Die Waffen und Fahrzeuge werden sehr authentisch dargestellt - so muss bei einem MG42 nach längerem Dauerfeuer sogar der Lauf gewechselt werden.

Hell Let Loose soll für rund 30 Euro bei Steam Early Access erscheinen und dedizierte Server bieten. Als Grafikmotor kommt die Unreal Engine 4 zum Einsatz.

In Sachen Stretch Goals wurden auf der Kickstarter-Seite unter anderem Mörser, neue Maps, Flammenwerfer, leichte Kampfpanzer, Luftunterstützung und Flak-Geschütze angekündigt.

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