Hogwarts Legacy: Wie viel Spielzeit steckt im Rollenspiel?

Wir verraten euch, wie lange ihr für das Rollenspiel braucht, ob es mehrere Enden gibt und welchen Unterschied die Häuserwahl macht.

Wie viel Spielzeit steckt in Hogwarts Legacy? Wir haben die Entwickler gefragt. Wie viel Spielzeit steckt in Hogwarts Legacy? Wir haben die Entwickler gefragt.

Wie viel Zeit müsst ihr für euren Hogwarts-Urlaub einplanen? Lohnt es sich das Rollenspiel mehrfach zu spielen? Und wie unterscheidet sich das Spiel je nach Häuserwahl? Das haben wir die Hogwarts Legacy-Entwickler Moira Squier und Kelly Murphy gefragt und verraten euch die Antworten darauf:

Wenige Wochen vor Release konnten wir Hogwarts Legacy endlich selbst anspielen. Warum das bei uns aber nicht nur Vorfreude, sondern auch neue Sorgen hinterlässt, verraten wir in unserer Preview:

Kontroverse um J.K. Rowling

Kommentare der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling über trans Personen führten wiederholt zu Kontroversen. Dieser Artikel erklärt Rowlings Aussagen und fasst Reaktionen von Betroffenen zusammen. Die Autorin ist nicht direkt an der Entwicklung von Hogwarts Legacy beteiligt, profitiert aber durch die Markenrechte indirekt von Gewinnen der Marke Harry Potter.

Wie viel Spielzeit steckt in Hogwarts Legacy?

  • Hauptstory: 40+ Stunden
  • Hauptstory + alle Nebenquests: 100-120 Stunden

Wie in jedem Open World-Spiel unterscheidet sich die Spielzeit je nach Spielertyp. Seid ihr nur auf die reine Hauptstory aus, könnt ihr mit etwa 40 Stunden rechnen. Seid ihr leidenschaftliche Sammler und wollt alle Nebenquests, Collectibles und Herausforderungen mitnehmen, plant am besten zwischen 100 und 120 Stunden ein.

Insgesamt gibt es in Hogwarts Legacy übrigens 150 Missionen. Etwa 100 davon sind Nebenmissionen - mal kleinere, mal größere. Zusätzlich dazu gibt es noch andere Beschäftigungen in der Welt (wie etwa Minispiele), mit denen ihr euch noch weitere Spielstunden vertreiben könnt.

Hat Hogwarts Legacy mehrere Enden?

Zum Ende wollen die Entwickler noch nicht zu viel verraten. Es ist demnach auch noch nicht ganz klar, ob es wirklich unterschiedliche Enden für die Hauptstory gibt. Das Geschehen soll sich aber je nach Spielstil und Entscheidungen verändern - die Welt reagiert auf uns.

Euer Weg durchs Spiel kann sich also durchaus von dem anderer Spieler unterscheiden und hat auch Einfluss auf das Ende. Es wird aber zu keinem komplett anderen Spiel, erklärt uns Moira Squier.

Hogwarts Legacy - Angespielt-Vorschau zur großen Open-World-Hoffnung Video starten 12:10 Hogwarts Legacy - Angespielt-Vorschau zur großen Open-World-Hoffnung

Welchen Unterschied gibt es zwischen den Häusern?

Zu Beginn eurer Schulzeit in Hogwarts werdet ihr einem der vier Häuser zugeteilt: Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff oder Slytherin. Der größte Unterschied zwischen den Häusern sind natürlich die Gemeinschaftsräume, in denen ihr euch aufhalten und die ihr erkunden könnt.

Auch eure Mitschülerinnen und Mitschüler reagieren anders auf euch, je nachdem, welche Farben euren Hogwarts-Umhang schmücken. Slytherins könnten sich etwa abwertend über Gryffindors äußern. Schüler aus eurem eigenen Haus sind euch automatisch freundlicher gesinnt.

Die Entwickler verraten uns im Interview außerdem, dass es eine Mission geben wird, auf die sich eure Häuserwahl auswirkt. Ein Teil dieser Quest unterscheidet sich nämlich recht stark je nachdem, welches Haus ihr spielt, verrät Squier.

Wenn ihr euch auf eure Schulzeit in Hogwarts vorbereiten wollt, könnt ihr euch unseren Artikel zu den wichtigsten Lehrern durchlesen. Worauf freut ihr euch bei Hogwarts Legacy am meisten? Und welcher Spielertyp seid ihr? Spielt ihr nur die Hauptstory oder grast ihr jedes Geheimnis ab? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

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