Fazit: Iron Harvest DLC-Test: Lohnt sich das Standalone-Addon Operation Eagle?

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Fazit der Redaktion


Martin Deppe
@GameStar_de
Nur noch die Flak ausschalten, dann gehe ich schlafen! Na gut, noch schnell über den Fluss, dann mache ich morgen wei … verdammt, Gegenangriff! Schnell noch abwehren - und zack ist's wieder zwei Uhr nachts. Iron Harvest schafft's auch mit Operation Eagle, mich wieder (un)freiwillig lange um meine Mechs, Stoppelhopser und Flieger zu kümmern. Weil ich vor allem in der Kampagne an jedem einzelnen hänge, jede Erste-Hilfe-Kiste nutze, Verwundete zurückziehe, immer wieder repariere und verarzte.

Im Multiplayer-Modus sind die Verluste zwar höher, aber auch hier ist niemand Kanonenfutter - allein schon, weil Veteranen Spezialfähigkeiten bekommen. Klar, auch das Addon hat nicht die strategische Tiefe eines Dawn of War mit seinen Erweiterungen und zahllosen Upgrade-Möglichkeiten. Oder die eines Company of Heroes mit seinem Schadens- und Deckungssystem (Kettentreffer, Geschützausfall, Krater als Deckung und so weiter). Aber ich mag das durchaus glaubwürdige Setting der vier Machtblöcke, und vor allem die saugut animierten Mechs und Flieger. Gerne mehr davon! Auch löblich: Wie bei Spellforce 3: brauchen nicht alle Multiplayer-Mitspieler das Addon, um auch Flieger zu bekommen.

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