3. Abwechslung durch Nebenquests
In unserer Beispielmission müssen wir uns mit Anna und einer kleinen Kampftruppe zu einem Bahnhof am anderen Ende der Karte vorkämpfen. Basisbau bietet Iron Harvest normalerweise schon, in diesem Einsatz müssen wir aber darauf verzichten. Dafür belohnt der Einsatz Entdecker: Wer unterwegs Nebenziele erfüllt und feindliche Lager auf dem Weg hochnimmt, befreit Gefangene und verstärkt so seine Streitmacht.
Mehr noch, es lohnt sich, auch nach Versorgungskisten zu suchen. Denn die enthalten Items wie Granaten oder Schaufeln, mit denen wir unseren Infanteristen eine neue Einheitenklasse verpassen und so andere Fähigkeiten freischalten. Gleichermaßen können wir auch Feinde umgehen und uns etwa um eine besonders starke Mech-Patrouille herumschleichen.
Die Schleicherei mündete nach rund 40 Minuten Spielzeit in einer Entscheidungsschlacht. Am Bahnhof müssen wir uns verschanzen und drei Wellen an Feinden abschmettern. Alles in allem war es ohne Basisbau vielleicht nicht die komplexeste Mission, bot aber doch angenehm viel Abwechslung und Raum für Erkundung und eigenes Vorgehen.
4. Dialoge werden voll vertont - aber auch auf Deutsch?
Seine Story erzählt Iron Harvest mit Ingame-Sequenzen und zwischen den Einsätzen mit aufwändigeren Videos. Alle Dialoge werden zumindest auf Englisch komplett vertont, und die Sprecher jeder Partei reden auch mit deutschen, russischen und polnischen Akzenten. Sehr stimmungsvoll!
Eine komplette deutsche Vertonung wollen die Entwickler noch nicht bestätigen - aber sie deuteten sie bei unserem Besuch zumindest sehr stark an, und zwar ebenfalls inklusive eigener Akzente für jede Nationalität.
Was King Art sonst noch angedeutet oder gar bestätigt und gezeigt hat, lest ihr in unserer vollständigen Plus-Preview zu Iron Harvest - darunter auch neue Eindrücke zu Basenbau und Multiplayer!
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