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»Die Echtzeitstrategie war nie wirklich tot« - Wie Iron Harvest das RTS-Genre wieder aufleben lassen will
Vor nicht allzu langer Zeit verärgerte unser Plus-Redakteur Peter Bathge - liebevoll auch »Hater-Peter« genannt - große Teile der GameStar-Community mit der Aussage: »Die Echtzeitstrategie ist tot und das soll auch so bleiben.« Nun sitzt er in dieser Special-Folge von GameStar TV ausgerechnet Jan Theysen von King Art Games gegenüber, der mit seinem Team aktuell an Iron Harvest arbeitet - einem Echtzeitstrategiespiel der alten Schule.
Titelstory: Iron Harvest ausführlich gespielt
Dabei herrschen dunkle Zeiten für das RTS-Genre: Die Echtzeitstrategie, die vor nicht einmal zwei Jahrzehnten noch in voller Blüte stand, kann heutzutage nicht mehr mit dem modernen Markt mithalten. Und neue Echtzeitstrategie-Spiele schaffen es nicht, das Genre wieder aufleben zu lassen. Doch warum sollte das gerade bei Iron Harvest anders sein?
Gameplay-Video: Eine Iron-Harvest-Mission in sechs Minuten
Weil die Entwickler eng mit ihrer Community zusammenarbeiten: Statt darüber zu spekulieren, welches Spiel sich RTS-Fans wünschen könnten, werden sie einfach direkt gefragt. Und dass das Interesse an der Echtzeit-Strategie auch heute noch groß ist, sieht man an King Arts erfolgreicher Kickstarter-Kampagne mit über 16.500 Unterstützern.
Video-Analyse: Wie konnte die Echtzeitstrategie so ins Abseits geraten?
Doch hat Iron Harvest auch das Potenzial, neue Spieler für sich zu begeistern und sich gegen neumodische MOBAs durchzusetzen? Und was sagt Jan Theysen eigentlich zu Peters kontroverser Aussage über den Tod der Echtzeit-Strategie?
Auf der gamescom 2019 könnt ihr Iron Harvest sogar anspielen. Peter durfte das schon vorab tun und erzählt euch in der großen Preview, wie sich Kampagne, Skirmish und Multiplayer von Iron Harvest spielt.
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